Nico Fried

Spreebogen
:Der Abschied

Unser Autor hat sich schon mit den verschiedensten Formen des Rücktritts von Politikern beschäftigt. Dem angekündigten, dem herbeigesehnten und dem nie thematisierten. Nun stellt sich die Frage, wie geht man eigentlich damit um, wenn ...

Von Nico Fried

Spreebogen
:Nachruf auf die Snack Box

Wenn ein Mann seinen Dienst tut, hat er Belohnungen verdient. Sie liegen in einem Karton und bergen Süßes. Aber alles im Leben endet.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Auf dem Boulevard

Einst verbat ihm die Mutter für die "Bild-Zeitung" zu arbeiten. Aber wer möchte nicht mal für die Boulevardpresse arbeiten? Unser Autor bringt alle Voraussetzungen mit. Fast alle.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Schröders Leben

Wer behauptet, dass Journalisten eitel sind, hat wirklich überhaupt keine Ahnung. Zum Beispiel nachzuschauen, wie oft man in der neuen Schröder-Biografie zitiert wird, hat nun wirklich gar nichts mit Eitelkeit zu tun.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Scharf geschaltet

Journalisten kommen ununterbrochen an Punkte, wo Alarm ausgelöst wird. Manchmal allerdings auch, wenn sie ihr eigenes Büro betreten wollen. Und dann?

Von Nico Fried

Spreebogen
:Schreib's noch einmal

Hart aber fair II: Bei Plasberg haben sie gerade eine ganze Sendung wiederholt, in der gleichen personellen Besetzung, weil die erste Sendung etwas danebenging. Wäre das schön, wenn das auch bei Zeitungsartikeln möglich wäre!

Von Nico Fried

Spreebogen
:Am Klavier mit der Budnesknarzlerin

Seitdem ihm seine Frau und die Schwiegereltern ein Klavier geschenkt haben, versucht sich unser Kolumnist Nico Fried als Pianist. "Morning Has Broken" heißt die aktuelle Herausforderung.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Bin im Bilde

Journalisten tauchen des öfteren auch aus Versehen in der eigenen Zeitung auf: Wenn sie in den Hintergrund eines Fotos geraten - und damit in Erklärungsnot.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Reisen und Speisen

Eine lange Flugreise ist für jeden Menschen eine Herausforderung, besonders aber für Journalisten, die sich nicht zu schade sind, alle angebotenen Speisen, allein schon aus angeborenem Pflichtbewusstsein, einer Prüfung zu unterziehen.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Das Hauptgespenst

Franz Josef Strauß war einer der wenigen Politiker, die kaum jemanden kalt ließen. Entweder die Menschen verehrten ihn oder sie lehnten ihn ab. Die einen hielten ihn für einen Mauschler, die anderen für den besten Landesvater.

Von Kurt Kister

Spreebogen
:Naturelemente am Politikerkörper

Der politische Sommer heißt Sommerpause. Das ist interessant, weil der Bedeutungsschwerpunkt auf "Pause" liegt. Die Pause findet zu einer Zeit statt, in der andere Leute Sommergefühle haben.

Von Kurt Kister

Spreebogen
:Nur ein Stellvertreter

Prinzipiell ist es gut, wenn einen Leute vertreten, die irgendwie hässlicher, schlechter oder langweiliger sind als man selbst. Oder? Gedanken zu Ralf Stegner.

Von Kurt Kister

Spreebogen
:Wo ist Bannas?

Ein ganz besonderer Kollege von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ging kürzlich auf einer Pressereise fast verloren. Unser Kolumnist rettete ihn dann aber doch.

Von Nico Fried

Spreebogen
:"Give me the papers!"

Unser Kolumnist bekommt die einmalige Chance, in die Königsklasse des Berufes aufzusteigen und Enthüllungsjournalist zu werden. Und wird prompt von gefährlichen US-Agenten heimgesucht - also beinahe jedenfalls.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Winkende Majestät

Wenn die Queen auf Besuch in Deutschland ist, drehen alle durch. Reporter eingeschlossen. Aber es gibt Ausnahmen, oh ja! Männer, die sich nicht beeinflussen lassen, die cool bleiben, die sich von der Königin bestimmt nicht . . . oder doch?

Von Nico Fried

Spreebogen
:Der falsche Ausweis

Journalisten schauen bei den Nachlässigkeiten von Politikern sehr genau hin. Das ist auch richtig so. Und wie steht es mit der eigenen Schlampigkeit? Naja, kommt immer darauf, wo man gerade hin will und ob einen die Sicherheitskräfte kennen.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Luftige Gedanken

In Afghanistan fliegen die Hubschrauber absichtlich Kurven, um nicht ins Visier der Taliban zu geraten. Und in Garmisch, beim G-7-Gipfel? Da gab es keine islamistischen Terroristen, dafür lauerten jedoch ganz andere Gefahren.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Lob der Zögerlichkeit

Ein Treffen mit der Bundeskanzlerin zum Kaffee ist die Krönung. Aber man sollte sich vorher nicht nur mit der großen Anziehungskraft der Macht beschäftigen, sondern auch mit der geringen Saugkraft von Notizzetteln.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Massage statt Merkel

Reporter sein heißt herrliche Termine in Luxushotels wie Schloss Elmau zu haben, bei denen man sich massieren lässt, während die Bundeskanzlerin auch da ist.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Im Sturm mit Claudia

Wer sie trifft, wird gern von ihr in den Arm genommen: Claudia Roth ist eine Frau, die den Berichterstatter für sich einzunehmen versteht. Aber wo, bitte, bleibt da eigentlich die professionelle Distanz? Gerade beim 60. Geburtstag!

Von Nico Fried

Spreebogen
:Fahrstuhl in den Krieg

Wer mit den Berliner Politikern ganz nach oben oder nach unten will, erlebt oft die besten Geschichten. Allzu zartfühlend sollte man als Mitfahrer allerdings nicht sein - es kann auch mal ruppig zugehen zwischen zwei Stockwerken.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Liebe Frau S.

Leserbriefe zu bekommen ist gar nicht so schwer, man muss nur genug Fehler machen. Schwieriger ist es, sich für Leserbriefe zu bedanken, die es wirklich gut mit einem meinen. Denn nichts ist schneller vergessen als eine Antwort.

Von Nico Fried

Spreebogen
:Abschied nach New York

Gegensätze ziehen sich an - unbedingt. Gerade wenn ein Wirtschaftsexperte und ein Politikmensch in einem Büro zusammenhocken. Zwei, die vom jeweils anderen Fachgebiet nix verstehen und einander doch mögen. Na so was.

Von Nico Fried

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