SZ-Podcast "Auf den Punkt":Reform des Elterngelds: Rückschritt für die Gleichstellung?

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Das Elterngeld soll für Besserverdienende gestrichen werden. Die Grenze soll zukünftig bei 150 000 Euro Jahreseinkommen pro Haushalt liegen. Warum das gefährlich für die Gleichstellung ist.

Von Tami Holderried und Henrike Roßbach

Familienministerin Lisa Paus von den Grünen plant, die Grenze für das Elterngeld bei 150 000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen pro Haushalt zu ziehen. Aktuell können Familien bis zu einem Jahreseinkommen von 300.000 Euro Elterngeld beantragen. FDP und Grüne schieben sich jetzt gegenseitig die Verantwortung für diese Entscheidung zu. Aber dabei geht es nicht nur um finanzielle Fragen, sondern viel mehr um die Gleichstellung von Müttern und Vätern, sagt Henrike Roßbach aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ. Welche Folgen die Elterngeldkürzungen haben könnten, das erklärt sie in dieser Folge.

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Moderation, Redaktion: Tami Holderried

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Johannes Korsche

Produktion: Jakob Arnu

Zusätzliches Audiomaterial über dpa, ZDF.

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Die Podcast-Folge zum Haushaltsnentwurf finden Sie hier.

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