- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Juni 2018
2520 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
In deutschen Großstädten besitzt der Bund mehr als 970 unbebaute Grundstücke. Bislang gingen sie an den Höchstbietenden - dabei ließe sich mit ihnen die Wohnungsnot lindern.
Nach dem Ausstieg aus dem Atomabkommen mit Iran drohen die USA europäischen Unternehmen mit Strafen, sollten diese weiterhin Geschäfte mit dem Land machen. Das wollen sich Deutschland, Frankreich und Großbritannien nicht gefallen lassen.
Video Die aktuelle Regelung gegen Mieterhöhungen weiter zu verschärfen, ist der falsche Weg. Um die immer weiter steigenden Mieten in deutschen Großstädten zu stoppen, gibt es nur eine sinnvolle Lösung.
Innerhalb der EU soll ein Anruf nur noch 19 Cent, eine SMS sechs Cent kosten - doch noch müssen die Mitgliedsstaaten dem Beschluss zustimmen.
In Schweden könnte die erste bargeldlose Gesellschaft der Welt entstehen. Schon jetzt akzeptieren viele Händler nur noch eine Bezahlung per Karte, Apps oder Online-Überweisung.
Gesundheitsminister Jens Spahn will stärkere Entlastungen als nun beschlossen. Doch das funktioniert nur mit einer umstrittenen Reform.
Das Land hofft offenbar, die Strafzölle auf chinesische Produkte so doch noch verhindern zu können. Mexiko hingegen geht auf Konfrontation zu den USA.
In vielen Geschäften, öffentlichen Toiletten und sogar in Bankfilialen ist Bargeld nicht mehr erwünscht. Der Trend spaltet die schwedische Bevölkerung.
Zwei kaum gebrauchte A380-Großflugzeuge finden keinen Abnehmer mehr. Nun verkauft der Eigner sie wohl in Einzelteilen.
90 Krankenkassen und vier private Versicherer präsentieren zum ersten Mal gemeinsam eine neue App: "Vivy" soll helfen, dem behandelnden Arzt schnell einen Gesundheitsüberblick zu geben.
Trotz Widerstands in der Bevölkerung hat die Regierung die dritte Landebahn für den Flughafen genehmigt.
Wenn sich die Elektromobilität durchsetzt, werden bei den Autobauern viele Arbeitsplätze verschwinden - kein Grund für Alarmismus. Die schnelllebige Zukunft lässt sich beherrschen.
In Israel beschäftigen sich überdurchschnittlich viele Start-ups mit Cyberattacken. Viele der Gründer kommen aus der Eliteeinheit des Militärs, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzt.
Starbucks-Chef Howard Schultz könnte 2020 für die Demokraten gegen US-Präsident Trump antreten. Er war schon mal vor 2016 im Gespräch, zog dann aber gegen Hillary Clinton zurück.
Ein früherer Bergmann leitet die RAG-Stiftung, die Folgekosten des Steinkohlebergbaus zahlt - und auch noch Geld übrig hat.
Software aus dem Internet hilft im Kampf gegen Unternehmen, die Programme ohne Lizenzen einsetzen.
Die Gewerkschaften legen sich mit Disney an. In Florida will der Konzern künftig den Mindestlohn anheben, wenn er Zugeständnisse bekommt.
Wer auf Facebook eine Fanpage einrichtet, ist ebenfalls für den Datenschutz verantwortlich. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Das oberste EU-Gericht hat zudem die Rolle der nationalen Behörden beim Datenschutz gestärkt.
Diesmal nur Software: Auf Apples Entwicklerkonferenz WWDC gab es keine neuen Gadgets, aber Ideen dazu, wie Software helfen kann, dass die Nutzer nicht allzu abhängig von ihren Smartphones werden.
Vor zehn Jahren war das britische Geldhaus RBS eine der mächtigsten Banken der Welt. Dann kam die Finanzkrise - und der britische Staat musste das Institut mit Milliarden retten. Nun konnte er Anteile wieder an Private verkaufen - aber mit Verlusten.
In Regensburg arbeitet eine kleine Firma an einer wirksamen Alternative zu Antibiotika - denn immer mehr Keime werden resistent. Doch der Weg zum Erfolg ist weit. Ein Grund sind auch strenge deutsche Vorschriften.