- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - März 2014
115 Meldungen aus dem Ressort Digital
Gab es vor der letzten iPhone-Neuvorstellung das Gerücht, es gäbe bald Billig-Geräte, geht es nunmehr um die Größe. Künftig könnte es das iPhone in zwei Formaten geben.
Nach Twitter sperren die Behörden in der Türkei jetzt auch Youtube. In vielen Ländern schränken Regierungen den Zugang zum Internet ein. Drei junge Menschen aus der Türkei, aus China und Iran erzählen, wie sie damit umgehen.
Joanne Milne wurde taub geboren. Mit 39 Jahren bekam sie ein Hörimplantat. Wie die Frau zum ersten Mal hört, zeigt ein berührendes Video. Außerdem in unseren Linktipps: der falsche Bürgermeister von Stafford und eine Stadt, die nicht so real ist wie sie auf Bildern scheint.
iPad-Nutzer mussten bislang auf Word, Excel und Powerpoint verzichten. Das ändert sich jetzt. Ab sofort läuft die Bürosoftware von Microsoft auch auf dem Apple-Tablet.
Der Helfer von Steve Jobs packt aus: Erstmals spricht Greg Christie öffentlich über die Zeit, als er mit dem Apple-Gründer am iPhone tüftelte. Seine Geschichte ist spannend. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung dürfte allerdings kein Zufall sein.
Wissenschaft und Wikipedia darf man nicht zusammenbringen? An der Uni Berkeley schon. Kevin Gorman zeigt dort Studenten, wie sie ihre Forschungsergebnisse in der Online-Enzyklopädie veröffentlichen können. Im Interview erklärt er, warum das nötig ist.
Die Börseneuphorie ist abgekühlt, Nutzer bleiben weg: Jetzt sollen neue Foto-Funktionen dem Kurznachrichtendienst Twitter mehr Schwung verleihen. Doch kann das funktionieren?
Internetanbieter können künftig gezwungen werden, illegale Webseiten zu sperren. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Im konkreten Fall ging es um die Piraterie-Website Kino.to.
Tausend Kilometer voneinander entfernt und doch zusammen im Kinosaal: Mark Zuckerberg kauft Oculus und setzt damit darauf, dass dessen Virtual-Reality-Technik die Kommunikationsform der Zukunft wird. Das erschreckt Spiele-Entwickler und Fans der Computer-Brille.
Millionen Rechner laufen weltweit immer noch mit Windows XP, einem Betriebssystem, das sich längst überlebt hat. Wenn Microsoft in Kürze den Support für die Software einstellt, werden Hacker darüber herfallen.
Mark Zuckerberg schlägt erneut zu: Für zwei Milliarden Dollar übernimmt Facebook eine Firma, die Virtual-Reality-Brillen entwickelt. Zuckerberg sichert sich damit eine Zukunftstechnologie, die die Videospiel-Industrie verändern könnte.
Das Textprogramm Word gehört zum Standard auf zahllosen PCs. Jetzt warnt Microsoft vor einer Sicherheitslücke in der Software. Besonders gefährdet: der typische Büro-Nutzer.
Meinung Das Twitter-Verbot des türkischen Premiers Erdoğan ist kein Ausreißer, sondern der Vorbote eines neuen digitalen Zeitalters. Das Internet wird in Ideologien zersplittern, die sich wirtschaftlich, politisch und technisch bekämpfen.
In der Welt der Games kommen Frauen oft nur als "damsel in distress" vor. Spielerinnen dagegen werden beschimpft. Und wer wie Anita Sarkeesian über Sexismus in Computerspielen forscht, bekommt erst recht einen Shitstorm ab.
Das anlasslose Massenspeichern von Verbindungsdaten amerikanischer Bürger durch die NSA könnte bald vorbei sein: Die "New York Times" berichtet, Präsident Obama werde in Kürze neue Regeln vorschlagen, die massive Einschnitte in die Befugnisse des Geheimdienstes vorsehen. In Washington regt sich Widerstand.
Gebieter über Neon und Rauch? Das ist Delsin, Protagonist im Playstation-Spiel "Infamous Second Son". Er kämpft sich durch das düstere Seattle des Jahres 2016 - und muss sich entscheiden, ob er Held oder Schurke sein will.
Eine New Yorker Kirche macht deutlich, wie mit Homosexuellen verfahren werden sollte. Eine lesbische Frau klingelt - und trifft auf einen etwas überforderten Christen. Außerdem in unseren Linktipps: Leggings für Männer und ein böser Brief an einen Schnarcher.
Fernsehen im Zeichen des Apfels: Apple soll Berichten zufolge mit dem größten US-Kabelfernsehanbieter Comcast verhandeln. Das wirft die Frage nach der Netzneutralität auf.
Seit den Enthüllungen von Edward Snowden haben die amerikanischen Internetkonzerne Erklärungsbedarf: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate hat US-Präsident Obama die Unternehmens-Chefs ins Weiße Haus geladen, um die geplanten Geheimdienst-Reformen zu erläutern. Facebook und Co. reicht das nicht.
Spionage in eigener Sache: Weil ein Kunde vertrauliche Informationen nach außen gab, durchsuchte Microsoft dessen private Emails - ohne Gerichtsbeschluss. Durfte der Softwarekonzern das?
Der US-Geheimdienst NSA greift offenbar gezielt Computer von System-Administratoren an. So will er die Kontrolle über die Netzwerke bekommen, die sie betreuen.
Teure Mitarbeit: Microsoft hat sich Auskünfte über seine Nutzer an das FBI angeblich gut bezahlen lassen, zeigen Dokumente einer Hacker-Gruppe. Der Konzern hält Vorgänge wie diese für "nicht ungewöhnlich".
Männer sind Künstler. Wer dafür den endgültigen Beweis braucht, der muss nur ein Video anschauen. Außerdem in unseren Linktipps: Netz-Liebe in hinreißenden Bildern und die ersten Tweets aller Twitter-Nutzer.
Die Bitcoin-Börse Mt. Gox hat unter anderem deshalb Insolvenz angemeldet, weil ihr 850.000 Bitcoins gestohlen wurden. Nun hat sie 200.000 Einheiten der abhandengekommenen Währung wiedergefunden.
Google will seine Gmail-Nutzer besser schützen. HTTPS-Verbindungen und eine interne Verschlüsselung sollen das Ausspähen erschweren.
Erst gibt der Whistleblower auf dem Ideenfestival der Ted Conference ein Videointerview. Dann darf die NSA nachlegen. Richard Ledgett, der stellvertrende Chef des Geheimdienstes, nennt Edward Snowden arrogant und spricht von "Vermutungen und Halbwahrheiten", räumt jedoch auch eigene Versäumnisse ein.
Wer etwas bei Google eintippt, erhält sofort Vorschläge, die den Suchbegriff ergänzen. Manche sind davon genervt, unser Autor fühlt sich von der "Autocomplete"-Funktion getröstet. Sie zeigt ihm: Du bist mit deinen Problemen nicht allein.
Zwölf Buchstaben hat das Glücksrad-Rätsel, zwei davon sind bekannt. Kandidat Emil hat die Lösung. Im ersten Versuch. Außerdem in unseren Linktipps: Russell Crowe trifft den Papst nicht - und eine App findet zu fast allen Namen den passenden Ort.
Der US-Investor Peter Thiel ist überzeugt, dass die immensen Studiengebühren Absolventen in den Finanzsektor treiben, weil da das große Geld winkt. Darunter leide aber die Technologie-Branche. Deshalb bietet er jungen Leuten 100.000 Dollar - wenn sie nicht an der Uni lernen.
Jahrelang attackierte die Filmindustrie illegale Angebote im Internet. Inzwischen kann sie sich bei den Piraten bedanken: Deren Seiten bauten einen Innovationsdruck auf, von dem Anbieter wie Netflix profitieren.
Von wegen "nur Metadaten": Forscher der Universität Stanford haben selbst getestet, was Verbindungsdaten alles über Menschen offenbaren. Mit dem Ergebnis hatten selbst die Wissenschaftler "nicht gerechnet".
Auch die alte Glotze soll ans Internet: Google bietet seinen Fernsehstick nun in Deutschland an - und liegt preislich deutlich unter dem Angebot des Konkurrenten Apple.
Der Telefonanbieter O2 fordert seine Kunden dringend dazu auf, ihr Router-Passwort zu ändern. Der Aufruf betrifft alle Nutzer, die ihren Wlan-Router noch mit dem voreingestellten und nur scheinbar zufälligen Netzwerkschlüssel betreiben. Hacker könnten ansonsten das Kennwort sehr leicht ausrechnen.
Google kennt (fast) das gesamte Wissen der Gesellschaft. Kein Wunder, dass Menschen mitunter krude Dinge fragen. Eine Agentur hat ein "Best of" veröffentlicht. Außerdem: Ein Student lässt Captain Jack Sparrow und Tigger einen Disney-Song singen, und Instagram-Bilder werden zu Fingernagel-Kunst.
Schon lange verspricht die Videospielindustrie, ihre Kunden in Fantasiewelten zu entführen. Jetzt könnte das Versprechen wahr werden. Neue Virtual-Reality-Headsets wie das Project Morpheus von Sony schaffen ganz neue Erlebnisse.
Erst das Smartphone, jetzt die Smartwatch und die vernetzte Brille: Google will die Dominanz seines Betriebssystems Android ausbauen. Für Entwickler von Elektronik zum Anziehen soll schon sehr bald entsprechende Software veröffentlicht werden.
Es soll das prägende Produkt für die Xbox One werden: Mit dem Computerspiel "Titanfall" will Microsoft auf dem Konsolen-Markt eine öffentliche Niederlage verhindern. Aus Großbritannien gibt es zum Start bereits gute Nachrichten.
Der amerikanische Geheimdienst NSA kann sämtliche Telefonanrufe eines Ziellandes mitschneiden, berichtet die "Washington Post". Wie unter anderem aus den Dokumenten des früheren Mitarbeiters Edward Snowden hervorgeht, kann der Nachrichtendienst die Gespräche innerhalb eines Monats nachhören.
Die umstrittene EU-Verordnung zur Netzneutralität hat eine wichtige Hürde genommen. Der federführende Industrieausschuss empfiehlt, dass Internetprovider Spezialdienste einführen dürfen. Kommt jetzt das Zwei-Klassen-Netz?
Sie sollte Frauen fördern - und hat nun bei dem Start-up gekündigt, weil sie das Arbeitsklima zu sexistisch findet. Der Fall von Julie Horvath und der Entwickler-Plattform Github zeigt, dass die amerikanische Technik-Community ein Problem damit hat, Frauen zu respektieren.
Das Internet bekommt neue Adressen: Wer seine Seite nicht unter .guru und .singles anmelden will, kann sich nun die weltweit erste Städte-Domain sichern.
Der Sinn von sozialen Netzwerken ist, Menschen zusammenzubringen. Die App Cloak macht das Gegenteil. Außerdem in unseren Linktipps: Madonna züchtet Drachen auf ihrer Schulter, und eine Grandma aus den USA bewegt die Instagram-User mit ihrem Kampf gegen den Krebs.
Das US-Magazin machte ihn zur Cover-Story: Eine Journalistin wollte den Erfinder der Kryptowährung Bitcoin gefunden haben. Doch womöglich hat "Newsweek" falsch recherchiert.
Baumgroße Kampfroboter beherrschen die Videospiel-Schlachtfelder der Zukunft, aber auch flinke Fußsoldaten haben dort ihren Platz. "Titanfall" zeigt, wie man in beiden Rollen die bleihaltige Actionhatz für sich entscheiden kann.
Angeblich sollte ein Datensatz die Wahrheit über die Peite der Bitcoin-Börse Mt. Gox enthalten. Nun haben Forscher darin Schadsoftware entdeckt - die die Bitcoinspeicher der neugierigen Opfer angreifen.
Kanye West? Das war doch dieser Basketballer - und überhaupt was singt diese Frau da? Drei Omis lesen sich einen Songtext von Beyoncé und Kanye West durch und sind fassungslos. Außerdem: eine stimmige Erklärung, warum Google Glass doch nicht die Privatsphäre beeinträchtigt.
Meinung Wer regiert eigentlich das Web? Die Internetadressen kontrolliert eine Firma, die bisher durch einen Exklusivvertrag an die US-Regierung gebunden ist. Weil deren Geheimdienste aber das Web beschädigen, muss ein neues Modell her.
Seit ihrer Gründung vor 15 Jahren kontrollieren die USA die Internet-Verwaltung Icann. Jetzt gibt die Regierung die Schirmherrschaft über die Organisation ab. Kritiker fürchten um die Netzfreiheit.
Der Machtkampf auf dem Markt für E-Book-Lesegeräte ist in vollem Gange. Mehreren deutschen Buchketten ist es gelungen, dem Platzhirsch Amazon Paroli zu bieten. Einig sind sie sich allerdings nicht.
Wenig Zuckerbrot, viel Peitsche: "Dark Souls 2" heißt der neue Ableger der Action-Rollenspielreihe, die ihre Spieler vor schier unlösbare Aufgaben stellt und Fehler unnachgiebig bestraft. Trotzdem wartet eine gewaltige Fangemeinde auf diese Fortsetzung - zu Recht?