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Archiv für Ressort Politik - Januar 2016
2039 Meldungen aus dem Ressort Politik
In dem Land wüten die heftigsten Unruhen seit dem arabischen Frühling. Auslöser ist wieder der Tod eines jungen Mannes.
Der Nimbus der berühmtesten Lebensmittelverordnung der Welt ist ungebrochen. Doch an den Sudkesseln gärt es - Brauer zanken, was künftig erlaubt sein soll.
Donald Trump ist exzentrisch, großspurig und unberechenbar. Ein Clown? Oder doch der nächste Präsident der USA? Wer die Menschen sind, die ihn wählen wollen - und warum.
Die USA wollen im Kampf gegen die IS-Terrormiliz Aufklärungsflugzeuge der Nato einsetzen. Deren Besatzung kommt in Teilen auch aus der Bundeswehr. Doch in Berlin stößt das Ansinnen auf Skepsis.
Fünf Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings schlägt in Tunesien erneut sozialer Frust in gewaltsamen Protest um. Bei Ausschreitungen gibt es Verletzte und einen Toten. Vor allem die Jugend rebelliert wegen fehlender Perspektiven.
Der ungarische Premier Voktor Orbán will ein weitreichendes Notstandsrecht durchsetzen. Opposition und NGOs laufen Sturm gegen die Pläne.
Die Vereinigten Staaten sind nun wieder der größte Produzent weltweit. Das bringt nicht nur die eigene Wirtschaft voran.
Immer lauter wird nun die Urwahl des Kandidaten für die Präsidentschaft gefordert. Die Debatten sollen nicht den Rechten überlassen bleiben.
Eine aktuelle Umfrage registriert einen leichten Auftrieb für die SPD. Hat sich CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner verspekuliert?
Nach dem Eklat um die SWR-Planung für die Spitzenkandidaten-Sendung vor den Landtagswahlen steht einmal mehr die "Staatsferne" und die Staatsnähe der öffentlich-rechtlichen Anstalten zur Debatte.
35 aktive und ehemalige Mitglieder der Piraten erklären die Partei für tot. Und haben eine neue politische Heimat gefunden.
Der einstige Linksextremist und heutige Neonazi soll seine Haftstrafe bis zum Ende absitzen. Es bestehe eine "negative Sozialprognose".
Die Fahrer waren aufgerufen, ihr Auto stehen zu lassen - freiwillig. Die Bilanz nach einer Woche.
Der Berliner Senat will auf dem alten Flughafen 7000 Asylsuchende einquartieren. Das finden viele Bürger gar nicht gut, manche vergreifen sich im Ton.
Entscheiden sollte, ob die Anti-IS-Mission militärisch sinnvoll ist.
Der Chef der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, und seine Kollegen präsentieren einen neuen Plan.
Der forsche italienische Premier gefällt sich gerade im Streit mit Europa.
Als "Schlüsselland" in der Flüchtlingsfrage hat Merkel die Türkei bezeichnet. Doch nun hält jener Mann den Generalsschlüssel in der Hand, dem sie nicht vertraut.
Mit den Sozialdemokraten geht es bei Wahlen im Bund und den Ländern immer mehr bergab. Der Trend könnte sich in den nächsten Jahren fortsetzen. Viele Genossen wirken allzu rechthaberisch und freudlos, um ihre Partei attraktiv zu machen. Die Konkurrenten ziehen davon.
Das geplante Notstandsgesetz ist gefährlich - für die Ungarn.
Heute wird kaum mehr ernsthaft gedacht, sondern gesammelt, was sich in die eigenen Überzeugungen einfügt. Dabei ist das Zweifeln an eigenen Positionen gerade jetzt so wichtig.
Weil das Wasser verschmutzt war, trank man vor 500 Jahren den ganzen Tag. Und gab gerne Tollkirschen und abgehackte Finger hinzu.
Nein, München ist keine blasierte Schönheit. Sondern eine Stadt mit einem hohen Ausländeranteil. Was daraus folgt? Lässig bleiben.
Taiwan hat gewählt. Erstmals hat die Demokratische Fortschrittspartei DFP, die Mehrheit im Parlament. Chinesischsprachige Medien sehen neue Zeiten anbrechen. Und haben Zweifel, ob das gut ist.
Annette Ramelsberger über den NSU-Prozess und Beate Zschäpes Strategie.
Während die Regierungschefin mit der Türkei nach einer Lösung der Flüchtlingskrise sucht, wächst in Europa die Angst vor Grenzschließungen. Das könnte ihr helfen.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Vier junge Männer waren in Calais gestrandet, nun dürfen sie zu ihren Familien. Das Urteil könnte weitreichenden Folgen haben.
Noch immer fallen Bomben in Syrien und dem Irak. Trotzdem wollen viele Flüchtlinge nun nach Hause.
In Baden-Württemberg beträgt der Abstand zwischen SPD und AfD in Umfragen nur noch vier Prozent. Auch bei den Wahlen in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt wird das Ergebnis der Sozialdemokraten mit hoher Wahrscheinlichkeit katastrophal ausfallen. Woran liegt das?
35 Ex-Parteimitglieder erklären der Linken ihre Unterstützung - und die Piraten für "tot". Sie sind nicht die einzigen. Was aus den bekanntesten Piraten geworden ist.
Das Land wirft dem Amerikaner vor, die "Fundamente der Einheit" des Landes erschüttern zu wollen. Gefangene Ausländer sind für das Regime eine wichtige Grundlage bei seiner Außenpolitik.
Bei den Wahlen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt drohen der Partei Misserfolge. Das liegt an ihrer Rolle als Juniorpartner - aber nicht nur.