Restaurants in der Altstadt

Weitere Artikel

Gastronomie in München
:Ratskeller schließt nach 150 Jahren

Wirt Peter Wieser will an Silvester noch eine große Abschiedsparty feiern. Warum er für das Traditionslokal im Rathaus keine Zukunft sieht.

Von Joachim Mölter

Gastronomie am St.-Jakobs-Platz
:Das „Nash“ folgt auf das Stadtcafé

Daniel Gitbud will dort jüdische Kultur erlebbar machen. Mitte Mai geht es los – zunächst allerdings nur für zwei Jahre.

Von Sarah Maderer

Fischsommelier am Münchner Viktualienmarkt
:„Der Rochenflügel läuft auch sehr gut“

Marcel Mergen führt das Bistro und Fischgeschäft Poseidon am Viktualienmarkt. Wie er sich auf den Aschermittwoch vorbereitet hat, und warum an sonnigen Samstagen manchmal für kurze Zeit gar nichts mehr geht.

SZ PlusInterview von Sarah Maderer

Wirtshaus in der Altstadt
:Viel Geschichte und klare Worte im neuen Haxnbauer

Im Februar soll das Wirtshaus im Tal in einem historischen Gebäude wiedereröffnen. Einst traf sich dort der NSDAP-Vorläufer. Die Wirte stellen deswegen klar: „Wir wollen kein braunes Wirtshaus sein.“

Von Sarah Maderer

Talstation by Alperie
:Was sie hier wirklich gut können, ist Dinge auf den Grill legen

Die Wurzeln des Restaurants „Talstation“ in der Münchner Innenstadt liegen am Schliersee. Auf der Karte finden sich aber auch italienische Anleihen. Besonders das Fleisch ist zu empfehlen.

SZ PlusVon Schalotte di Cipolla

Restaurant Greta Oto im Königshof
:Wenig aufregende Amazonas-Aromen

Das Restaurant im neuen Königshof setzt auf südamerikanische Sharing-Gerichte, Cocktails und Luxus. Dabei verrennen sich Küche und Service in viel Attitüde. Gut gewürzt sind im Greta Oto vor allem die Preise.

SZ PlusVon Tankred Tunke

Acht Jahre nach Rotlicht-Skandal
:Die Rückkehr eines CSU-Überfliegers – der abgestürzt war

Georg Schlagbauer war eine Zukunftshoffnung seiner Partei, bis der Metzger und Wiesn-Stadtrat über Drogen- und Rotlicht-Verstrickungen stolperte. Nun feiert er sein Comeback in Münchens bester Stube.

SZ PlusVon Heiner Effern

Lokalrunde: Gastro-News aus München
:Von der Talstation nach Neapel

Ein neues Alpen-Restaurant in München und ein gastrosophischer Salon.

Von Franz Kotteder

Sterneküche in München
:Die Gäste bekommen Sashimi, die Chefs essen Schnitzel

Zwei Restaurants im Bayerischen Hof feiern ihr 15-jähriges Bestehen mit Champagner und Kaviar – während sich ein paar Spitzenköche an der Bar treffen.

Von Sarah Maderer

50 Jahre Pusser’s Bar in München
:Drinks für Helmut Schmidt und Markus Söder

Bill Deck und sein Sohn David sind Gastgeber aus Leidenschaft, ihre Bar in München existiert seit 50 Jahren. Geschichten über prominente Gäste, Höhen und Tiefen gibt es zuhauf. Kein Wunder, dass die beiden gerade an einem Buch arbeiten.

SZ PlusVon Bernhard Blöchl

Dallmayrs Gourmetrestaurant Alois
:17 Gänge, die einen regelrecht verblüffen

Rosina Ostler kocht erst seit Dezember in Dallmayrs Gourmetrestaurant Alois, hat aber schon zwei Sterne im Michelin – und das mit Recht.

SZ PlusVon Marcelinus Sturm

Brasserie Cuvilliés
:Fein bis ins Detail

Die Brasserie des Luxushotels Rosewood Munich ist teurer als manch anderes Edelbistro. Dafür ist sie aber besonders schick. Und beim Essen stimmen auch die Kleinigkeiten.

SZ PlusVon Tankred Tunke

Restaurants in München
:Acht Tipps für einen romantischen Abend zu zweit

Verliebt beim Vietnamesen, schlemmen wie damals in der Toskana oder auf Körperkontakt beim Griechen: In diese Restaurants kann man seinen Partner oder seine Partnerin zum Essen ausführen.

Von Laura Kaufmann, Sarah Maderer und Janina Ventker

Mas-Tava
:Meer fürs Geld

Die Fischgerichte, die im neuen Feinschmeckerlokal im Asamhof auf die Teller kommen, sind exzellent. Das hat seinen Preis. Doch dem Team im Mas-Tava gelingt ein kleines Wunder.

SZ PlusVon Gene Tonic

Bar-i-Centro
:Wo Stimmung und Küche ein ideales Paar bilden

In der Bar-i-Centro am Sebastiansplatz serviert man feine Antipasti und Wohlfühl-Essen der italienischen Küche - und verwöhnt mit nettem Service.

SZ PlusVon Karl-Heinz Peffekoven

Café Luitpold
:Fürs Essen bleiben eineinhalb Stunden

Im Café Luitpold gibt es ein enges Zeitfenster für den Besuch. Die Speisen erfüllen dann allerdings höchstes Niveau. Am Herd steht schließlich einer, der schon im Schloss Elmau einen Stern erkocht hat.

SZ PlusVon Johanna N. Hummel

Der Spöckmeier
:Bavarian Gemütlichkeit zum Knödel

Der Spöckmeier in der Innenstadt lockt mit solider Wirtshausküche nicht nur Touristen und lässt mit überbordenden Designideen immer wieder staunen.

SZ PlusVon Pep Rooney

Komu
:Ziemlich nah an Wolke sieben

Christoph Kunz hat sich mit dem Komu in der Hackenstraße selbständig gemacht - und kocht fast wie ein junger Gott.

SZ PlusVon Marcelinus Sturm

St. Ribs
:Hippe Rippe

Im St. Ribs am Viktualienmarkt wird Fleischgenuss zum Tiktok-tauglichen Event. Trotz kleiner Schwächen geht die Rechnung auf.

SZ PlusVon Gene Tonic

Restaurant Schwarzreiter
:Ein bisschen Pathos ohne Effekthascherei

Im Restaurant Schwarzreiter an der Maximilianstraße überrascht Franz-Josef Unterlechner mit moderner, handwerklich perfekter Küche.

SZ PlusVon Max Murke

Pizzarei am Dom
:Dolce Vita im Schatten der Frauenkirche

Mit der "Pizzarei" hat Karl-Heinz Wildmoser junior eine Trattoria im Herzen Münchens eröffnet. Sie ist wunderbar eingerichtet, der Service ist tadellos - aber bei den Speisen ist noch Luft nach oben.

SZ PlusVon Helene Töttchen

Neueröffnung
:Kleine Gerichte und Espresso zum Kampfpreis

Im Pini-Haus am Stachus wollen die Betreiber des "Daisy Cave" mit israelisch-mexikanischer Küche und moderaten Preisen überzeugen. Angelegt ist das Pop-up-Projekt erst einmal nur auf eineinhalb Jahre.

Von Laura Kaufmann

Spöckmeier
:Das "jüngste älteste Wirtshaus der Stadt" ist eröffnet

Das Traditionslokal wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt. Bei der Premiere nach der Renovierung treffen Promigäste wie Ex-Fußballer Giovane Elber und Schauspieler David Zimmerschied aufeinander.

Von Franz Kotteder

Traditionswirtshaus am Viktualienmarkt
:Kufflers übernehmen den "Sedlmayr"

Die Großgastronomen pachten das Lokal, das einst der Volksschauspieler Walter Sedlmayr ins Leben gerufen hatte. Warum das Haus trotzdem erst einmal schließen muss.

Von Franz Kotteder

Schreiberei
:Eine neue Art von Chic

In der Schreiberei in der Münchner Altstadt wird Bistroküche modern interpretiert. Das rechtfertigt die gehobenen Preise - meistens.

SZ PlusVon Tankred Tunke

Zum Stiftl
:Wirtshausküche am Touristenhotspot

Weniger kann mehr sein: "Oide Wiesn"-Wirt Lorenz Stiftl hat ein neues, kleineres Haus in der Weinstraße eröffnet. Das Konzept mit bayerischer Speisekarte samt Zugeständnissen an internationale Gäste geht trotz gehobener Preise auf.

SZ PlusVon Iwan Lende

Ornella
:Frischer Wind in alten Räumen

Bekannte Münchner Gastronomen haben am Platzl das Restaurant Ornella im Orlando Haus eröffnet, wo vormals Alfons Schubeck Gäste bewirtete.

SZ PlusVon Pep Rooney

Jacob
:Mediterranes am Lenbachplatz

Im Jacob in der Alten Börse gibt man sich modern, mondän und mediterran - und am Wochenende wird sogar getanzt.

SZ PlusVon Max Murke

Münchner Altstadt
:Wildmoser eröffnet "Pizzarei" in der Innenstadt

Es ist nicht das erste italienische Lokal, das Karl-Heinz Wildmoser junior eröffnet. OB Reiter hat schon vorbeigeschaut beim neuen Nachbarn.

Von Sarah Maderer

Atelier im Bayerischen Hof
:Zwei Sterne im Paralleluniversum

Mit einem Besuch im "Atelier" im Bayerischen Hof unternimmt man eine kulinarische Reise, die allerlei Höhenflüge beinhaltet, mitunter aber auch ins Trudeln kommt. Wie lauwarmer Spitzen-Kaviar schmeckt und warum glasiertes Kalbsbries ein Geheimtipp ist.

Von Rosa Marín

Zum Alten Markt
:Ein neuer Bayer am Viktualienmarkt

Das Restaurant "Zum Alten Markt" bietet hauptsächlich bodenständige Heimatküche. Nur manchmal kommt sie ein bisschen überladen daher.

Von Marcelinus Sturm

Spitzengastronomie
:Sternekoch Tohru Nakamura eröffnet zweites Restaurant

"Die Schreiberei" zwischen Diener- und Burgstraße wird die zweite Anlaufstelle für die Köstlichkeiten des Spitzenkochs. Das neue Restaurant soll einem Brasserie-Konzept folgen.

Von Sarah Maderer

München
:Gourmet-Restaurant Tian schließt

Überraschend verkündet die Tian-Gruppe, dass das Spitzenlokal am Viktualienmarkt aufgibt. Gerade war es mit drei Hauben des Gault & Millau ausgezeichnet worden - und Küchenchef Gerhardinger als Aufsteiger des Jahres.

Tohru in der Schreiberei
:Jeder Gang hat seinen Twist

Ein Abendessen im Zwei-Sterne-Restaurant Tohru ist ein Gesamtkunstwerk. Protz und Chichi der Spitzengastronomie fehlen, weil es schlicht um Zutaten und das Kombinieren geht.

Von Kurt Kuma

Drei Hauben vom Gault & Millau
:Vom Pizzaboten zum Spitzenkoch

Der 32-jährige Viktor Gerhardinger ist vom Gault & Millau zum "Aufsteiger des Jahres" gekürt worden. Über einen Münchner Koch, der schon in jungen Jahren eine erstaunliche Karriere hingelegt hat.

SZ PlusVon Franz Kotteder

Restaurant Herr'schafts'zeiten
:Lizenz zum Nachwürzen

Zugewandtes Personal, eine überschaubare Karte und vorbildliche Zurückhaltung mit dem Salzstreuer: Das Herr'schafts'zeiten im Tal ist ein gastlicher Ort mitten im Münchner Touristengewirr.

Von Carolus Hecht

Restaurant im Nationaltheater
:Edle Häppchen in der Oper

Neues Design, bekannte Speisekarte: Das Ludwig Zwei in der Bayerischen Staatsoper hat sich verwandelt. Als Besucher wird man vom freundlichen und flinken Personal verwöhnt. Das hat seinen Preis.

Von Johanna N. Hummel

Goldig im Boettners
:Italiens bekannte Seiten

Das Goldig im Boettners serviert in Bestlage klassisch-mediterrane Küche zu meist erstaunlich moderaten Preisen. Kulinarische Überraschungen allerdings sucht man vergebens.

Von Max Murke

Restaurant Aimy
:Mit Tamtam und Tamarinde

Gelegen in Münchens Edel-Bermudadreieck lockt das Restaurant "Aimy" mit gehobener südostasiatischer Küche und Feng-Shui-Ambiente. Zwar übertreibt die Küche es zuweilen mit den Wow-Effekten, doch die Fischgerichte und Vorspeisen sind ein Vergnügen.

Von Tankred Tunke

Lokalrunde
:Von der Schwemme bis zur Bar

Der Paulaner im Tal heißt jetzt "Herrschaftszeiten".

Von Franz Kotteder

Do & Co
:Wo die Scheine locker sitzen

Das edle Do & Co-Restaurant im ersten Stock der FC Bayern Welt beim Rathaus bietet in nur zwei Stunden Genuss auf hohem Niveau - das gilt auch für die Preise.

Von Carolus Hecht

Masi Wein-Bar
:Wo das Genießen zelebriert wird

In der Masi Wein-Bar gibt es echte Raritäten in Zehntelliter-Schlückchen - aber zu einem oft stolzen Preis. Bei den Speisen fällt es dem Lokal etwas schwerer, den Standard zu halten, den die Weinkarte vorgibt.

Von Felix Mostrich

Brasserie Thi
:Völlerei an der Grenze zur Todsünde

Die Brasserie Thi veredelt französische Küche mit exotischen Aromen. Das könnte in einem Tuttifrutti-Fusion-Desaster enden. Tut es aber nicht. Eine intensive Reise mit verblüffenden Kombinationen.

Von Kurt Kuma

Kostprobe
:Ein Stück Heimat

Im Hewad Restaurant kann man sich von der vielfältigen Küche Afghanistans überraschen lassen.

Von Karl-Heinz Peffekoven

The Louis Grillroom
:Kulinarische Reise im Advent

Das Hotelrestaurant "The Louis Grillroom" bietet in der Vorweihnachtszeit einen feinen Brunch mit internationalem Touch. Viele Zutaten kommen direkt vom Viktualienmarkt - das hat seinen Preis.

Von Franziska Ruf

Lokalrunde
:Zehn Gänge und viel junger Wein

Nakamura zieht in die Schreiberei ein, zwei Sommeliers verlassen das Grapes

Von Franz Kotteder

Restaurants
:Die zehn besten bayerischen Wirtshäuser in München

Wo es am urigsten ist und wer noch urbayerisches Essen serviert. Die Lieblinge aus der SZ-Redaktion.

Doma
:Nachhaltige Küche hat eben ihren Preis

Das "Doma" ist ein Restaurant für den gehobenen Geschmack und einen gut gefüllten Geldbeutel. Das ist manchmal angenehm und kommt manchmal leider auch arg protzig daher.

Von Marcelinus Sturm

Donisl am Marienplatz
:Münchner Wirtshaus mit Aktivgemüse

Das Traditionslokal Donisl am Marienplatz verspricht "geselligen Genuss" - das gelingt bei Bauernente und Schweinebraten besser als bei der Dampfnudel.

Von Pep Rooney

Blauer Bock
:Das Rätsel der Jahrgangssardinen

Perfekt, aber nicht seelenlos: Der neue Koch im Hotel Blauer Bock am Viktualienmarkt ist ein wahrer Könner.

Von Rosa MarÍn

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