20 Schulkinder und sechs Lehrerinnen starben vor einem Jahr bei dem Amoklauf von Newtown. US-Präsident Barack Obama versprach schärfere Gesetze gegen Waffen - doch die Lobby hat teilweise sogar das Gegenteil erreicht.
Waffen-Debatte
:Befürworter und Gegner ringen vor US-Senat um Waffenrechte
Erstmals seit dem Massenmord von Newtown hat der US-Senat über schärfere Waffengesetze beraten. Neben NRA-Vertreter LaPierre meldete sich die bei einem Attentat verwundete Ex-Abgeordnete Giffords zu Wort - mit einem emotionalen Plädoyer.
Verschärfung des Waffenrechts
:Obama erwartet heftiger Widerstand im Kongress
Einige Dekrete zur Verschärfung des Waffenrechts hat Präsident Obama bereits unterzeichnet. Für seine wichtigsten Forderungen, wie dem eines Verkaufsverbots von Sturmgewehren und großen Magazinen, braucht er jedoch die Unterstützung des Abgeordnetenhauses. Aus dem werden aber erhebliche Zweifel laut.
Obamas Pläne für ein neues Waffenrecht
:23 Dekrete gegen die Gewalt
"Der Kongress muss bald handeln": US-Präsident Obama hofft, die Republikaner für eine Verschärfung des Waffenrechts zu gewinnen und unterzeichnet 23 Dekrete mit Sofortmaßnahmen. Zeitgleich sorgt ein neuer Werbespot der mächtigen Waffenlobby NRA für Aufsehen.
Schärfere Waffengesetze in den USA
:Es geht um Leben oder Geld
Eine von Obama eingesetzte Arbeitsgruppe will das amerikanische Waffenrecht offenbar deutlich stärker verschärfen als erwartet: Einem Zeitungsbericht zufolge soll eine Datenbank Waffenverkäufe landesweit registrieren. Waffenfreunde schinden Zeit: Eine Einigung im Haushaltsstreit sei derzeit wichtiger.
Piers Morgan wird in den USA zur Reizfigur
:Wie man sich mit europäischer Moral unbeliebt macht
Der Fernsehtalker Piers Morgan ist einer jener Engländer, die in Amerikas Medien die große Karriere machen. Nach dem Amoklauf von Newtown hat er sich in dünkelhafter Weise mit der US-Waffenlobby angelegt - seither kochen dort alte Emotionen gegen Briten hoch.
Nach dem Massaker von Newtown
:Die Lächerlichkeit der Waffenbesitzer
"Wo gibt es Waffen in meiner Nachbarschaft?" Eine Frage, die nach dem Amoklauf von Newtown viele Amerikaner bewegt. Eine US-Lokalzeitung hat nun eine Liste von Waffenbesitzern in ihrem Bezirk veröffentlicht, mit Namen und genauem Wohnort. Es folgt: Ein Aufschrei der Empörung.
Die bewegendsten Bilder des Jahres 2012
:Helden, Horror, Hurrikan
Der Moment, als sich Felix Baumgartner in die Tiefe stürzt. Der gewaltige Schiffskoloss, der manövrierunfähig vor der italienischen Küste liegt. Menschen, die in Trümmerfeldern nach ihren Habseligkeiten suchen. Das vergangene Jahr war reich an schönen wie schrecklichen Ereignissen - was bleibt, sind die Bilder.
Kritik an US-Waffenlobby NRA
:"Paranoide Vision eines noch gewalttätigeren Amerikas"
Irre Logik: Waffen gegen Waffen fordert die amerikanische Waffenlobby NRA eine Woche nach dem Amoklauf in Newtown. Für den Vorstoß wird sie aufs Schärfste kritisiert - von Prominenten, Medien und Politikern.
Debatte nach Newtown-Amoklauf
:US-Waffenlobby fordert Bewaffnete in jeder Schule
Nach dem Amoklauf von Newtown meldet sich die NRA zu Wort: Sie will jede Schule in den USA mit bewaffnetem Sicherheitspersonal ausstatten - gerne auch mit Ex-Soldaten. Die Verantwortung für Gewalttaten schiebt sie den Medien und brutalen Videospielen zu. Während die Lobbyisten vor der Presse sprechen, tötet ein Amokschütze 200 Kilometer entfernt vier Menschen.
Debatte um Waffengesetze
:US-Kommission gegen Waffengewalt nimmt Arbeit auf
Nach dem Massaker an einer US-Grundschule soll eine Arbeitsgruppe Vorschläge erarbeiten, wie die Waffengewalt eingedämmt werden kann. Jetzt hat die Kommission in Washington ihre Arbeit aufgenommen. Geplant sind auch schärfere Waffengesetze.
Nach Amoklauf von Newtown
:Obama dankt für weltweite Anteilnahme
"Die ganze Welt steht an unserer Seite": US-Präsident Obama zeigt sich gerührt von der Unterstützung, die die USA nach dem Massaker von Newtown erfahren. Freunde und Angehörige tragen weitere Opfer zu Grabe - auch eine junge Frau, die mit ihrem Mut mehrere Kinder rettete.
Streit über Waffenkontrolle in USA
:"Sie sind ein unvorstellbar dummer Mann"
Der Amoklauf von Newton heizt im US-Fernsehen bissige Debatten an: Starjournalist Piers Morgan beschimpft in seiner Talkshow den Waffenlobbyisten Larry Pratt. Der wundert sich über den Briten, der einfach nicht verstehen will, dass mehr Waffen mehr Sicherheit zur Folge hätten. Im Anschluss setzt sich die europäisch-amerikanische Auseinandersetzung im Netz fort.
Konsequenzen aus dem Amoklauf von Newtown
:Mächtige, ohnmächtige Waffenlobby
Fünf Tage lang hat er geschwiegen, jetzt meldet sich der größte Waffen-Fanclub der Welt zu Wort: "Schockiert und tieftraurig" zeigt sich die NRA nach dem Amoklauf von Newtown. Die vier Millionen Mitglieder starke Organisation steht unter Druck. Ihr Ruf, die amerikanische Politik unter Kontrolle zu haben, könnte sich als Mythos erweisen.
US-Senatorin Dianne Feinstein
:Ewiger Kampf gegen die Waffen
Seit Monaten schon hat US-Senatorin Dianne Feinstein für ein neues Waffengesetz um Verbündete geworben. Nach dem Amoklauf von Newtown will sie jetzt die Gunst der Stunde nutzen. Doch vielen Waffengegnern gehen ihre Vorschläge immer noch nicht weit genug.
Diskussion um Waffenrecht
:Newtown-Massaker zwingt US-Waffenlobby zum Reden
Vier Tage hat die amerikanische Waffenlobby zum Amoklauf in Connecticut geschwiegen, jetzt erklärt die NRA, "schockiert von den sinnlosen Morden" zu sein. Sie kündigt "sinnvolle Beiträge" an, um Amokläufe zu verhindern. Das Gewehr, das der Täter von Newtown benutzte, entwickelt sich zum Verkaufsschlager.
Waffenbesitz in den USA
:Obama unterstützt Gesetz zum Verbot von Sturmgewehren
Zum ersten Mal seit dem Amoklauf in Newtown hat sich Barack Obama konkret zur Verschärfung der Waffengesetze geäußert. Der Präsident stehe hinter einer geplanten Regelung zum Verbot von Sturmgewehren, hieß es in einer Mitteilung aus dem Weißen Haus. Auch die NRA hat angekündigt, dazu beitragen zu wollen, dass solche Taten in Zukunft verhindert werden.
Diskussion um Waffenrecht in den USA
:Wie andere Länder den Besitz von Waffen regeln
Freie Wahl beim Waffenhändler? In Deutschland haben das nur die Sportschützen, Waffenbesitzer in Australien müssen strenge Regeln befolgen und in Russland ist es Zivilpersonen ganz verboten, eine Schusswaffe zu führen. Drei Wege, den Zugang zu Pistolen und Gewehren zu erschweren.
Für die mächtige US-Waffenlobby brechen womöglich schwere Zeiten an: Selbst namhafte Mitglieder sprechen sich nach dem Amoklauf von Newtown öffentlich für strengere Gesetze aus. Die liberalen Medien halten das Thema in den Schlagzeilen, während Fox News seiner Redaktion einen Maulkorb verpasst.
Investor Cerberus' Pläne mit Waffenfirma
:Ein Höllenhund kriegt kalte Füße
Die Private-Equity-Branche ist nicht für moralische Skrupel bekannt. Doch aus dem Amoklauf von Newtown zieht der Investor Cerberus nun radikale Konsequenzen - er will die boomende Freedom Group verkaufen, einen der größten Handfeuerwaffenhersteller der Welt.
MeinungAmoklauf von Newtown
:Amerika muss den Waffenwahnsinn bekämpfen
Der Massenmord von Newtown hat einmal mehr gezeigt: Amerika hat ein Problem mit Waffen. Aber kein juristisches, sondern ein politisches, und mehr noch: ein gesellschaftliches Problem. Es sind die Kinder, die nun einen letzten, mächtigen Willen hinterlassen: Tut was dagegen!
Unreformierbares Waffenrecht in den USA
:Im Visier der Schützen-Lobby
Immer wieder gibt es in den USA Anläufe, das Waffenrecht zu verschärfen und zum Beispiel das Tragen bestimmter Gewehrtypen oder den Verkauf halbautomatischer Schusswaffen zu verbieten. Doch Konservative und Lobbyisten sorgen immer wieder dafür, dass Gerichte entsprechende Regelungen kassieren.
Amoklauf von Newtown
:Waffentragen als grundlegendes Freiheitsrecht
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind vom alten Kontinent aus nur schwer zu verstehen: Rasen und Rauchen sind de facto abgeschafft, Prostitution nicht ganz. Das Recht auf Waffentragen gilt jedoch als fundamental. Trotz mehr als 10.000 Erschossenen pro Jahr. Doch nun sind Kinder gestorben. Der höchste Preis, den eine Gesellschaft bezahlen kann.
Nach Amoklauf an Grundschule
:Bürger von Newtown tragen Kinder zu Grabe
Nach dem Amoklauf in der US-Kleinstadt Newtown haben Angehörige und Bürger erste Opfer beigesetzt. In großen Trauerfeiern verabschiedeten sie sich von zwei sechsjährigen Jungen. Das Massaker hat erneut eine Debatte über die Waffengesetze in den USA angestoßen.
Nach Amoklauf von Newtown
:Widerstand der Waffen-Verfechter bröckelt
Umdenken in den USA? Nach dem Massaker an der Grundschule von Newtown haben sich ehemalige Befürworter der Waffenfreiheit den Forderungen nach schärferen Gesetzen angeschlossen. Auch in der Gesellschaft bewegt sich etwas: Einer Umfrage zufolge befürworten nun deutlich mehr Bürger schärfere Waffengesetze als zuvor.
SZ JetztHashtags zum Amoklauf von Newtown
:Strengere Waffengesetze - jetzt!
Nach dem Amoklauf von Newtown wird auf Twitter unter den Hashtags #GunControl und #GunControlNow über die Waffengesetze in den USA diskutiert. Die Tweets sind zum Teil sarkastisch bis zynisch. Und auch ein bisschen hoffnungsvoll.
Amoklauf in Newtown
:Obama schürt die Hoffnung der Waffengegner
Wagt es Barack Obama diesmal, sich mit der mächtigen Waffenlobby anzulegen? Die Trauerrede des US-Präsidenten nach dem Amoklauf von Newtown erweckt diesen Eindruck. Doch Zweifel bleiben, denn die entscheidenden Worte kommen Obama auch jetzt nicht über die Lippen.
Waffenindustrie in den USA
:Verdienen im Namen der Freiheit
Waffen sind ein Teil Amerikas - und ein Milliardengeschäft. Zur Waffenindustrie zählen Jagdgewehr-Hersteller, die mit Truthähnen werben, Clint Eastwoods Freunde Smith und Wesson und verschwiegene Wall-Street-Firmen, die Waffennarren zu Verschwörungstheorien inspirieren. Ein Blick auf die wichtigsten Hersteller.
Amoklauf von Newtown
:"Sie hat getan, was ihr Herz ihr sagte"
Wahrer Heldenmut im Moment größter Gefahr: 28 Menschen starben beim Amoklauf in einer Grundschule in Connecticut, aber die Zahl der Opfer ist um ein Vielfaches höher. Eltern, Geschwister und Freunde trauern um ihre Angehörigen. Fünf Geschichten.
MeinungWaffengesetze in den USA
:Obamas "Nie wieder" ist nur vage Verheißung
Amerika weiß nach dem Massaker von Newtown sehr wohl, dass so etwas jederzeit und überall wieder passieren kann. Obamas Versprechen, den Menschen "mit jedem Mittel" beizustehen, ist jedoch lediglich nacheilende Nothilfe. Und kein vorbeugender Schutz. Denn geändert hat der Präsident seit den vergangenen Massenmorden nichts.
Nach Attentat in Newtown
:US-Politiker dringen auf schärfere Waffengesetze
Seine Mutter galt als Waffennärrin, es waren ihre Waffen, mit denen der Täter das Massaker in einer Grundschule in Newtown anrichtete. Jetzt fordern Politiker eine Verschärfung der Waffengesetze - und eine klare Aussage von Präsident Obama.
Trauer um Opfer des Attentats
:Kirche in Newtown nach Drohanruf geräumt
Wenige Stunden vor der Ankunft von US-Präsident Barack Obama in Newtown ist eine Kirche nach einem Drohanruf geräumt worden. Details wurden nicht bekannt. Eine Spezialeinheit der Polizei durchsuchte die Kirche, die zunächst geschlossen blieb.
Nach Attentat in Newtown
:"Wir sind in unseren Gebeten bei ihnen"
Eine Geste im Sinne der Opfer: Die Eltern der getöteten Kinder bekunden ihre Trauer - und sprechen auch der Familie des Schützen ihr Beileid aus. Indes bringen die Ermittlungen in Newtown immer mehr grausame Details ans Licht. Die Obduktion zeigt, dass die Kinder in einem regelrechten Kugelhagel starben.
MeinungMassaker von Newtown
:Amerika am Wendepunkt
Die USA diskutieren nach dem Massaker von Newtown über das Waffenrecht - ähnlich wie bei vorangegangenen Amokläufen. Etwas ist diesmal aber anders: Präsident Obama könnte jetzt bereit sein, Stellung zu beziehen. Und sei es allein deshalb, weil er in seiner zweiten und letzten Amtszeit die Propaganda der Waffenlobby nicht mehr fürchten muss.
Attentäter von Newtown
:Schwierige Suche nach dem Warum
Adam Lanza hat 27 Menschen und sich selbst getötet. Ganz Amerika fragt jetzt nach dem Warum. Doch lassen sich aus den Aussagen, die jetzt über den Attentäter getroffen werden, keine eindeutigen Schlüsse ziehen.
Getötete Direktorin
:"Eine wunderbare Person"
Sie war eine gute Führungskraft, ein warmherziger Mensch: So beschreiben Kollegen ihre Direktorin Dawn Hochsprung. Als der Attentäter in der Sandy-Hook-Grundschule auf wehrlose Kinder schoss, soll sie sich ihm in den Weg gestellt haben. Erst kurz vor dem Überfall hatte sie ein Sicherheitssystem installieren lassen - das den Amokschützen aber nicht aufhalten konnte.
Massaker an Schule in Newtown
:"Das Böse hat uns heimgesucht"
Das Unheil brach um 9.30 Uhr morgens über Newtown herein. Die Kleinstadt im US-Staat Connecticut, bis zu diesem Zeitpunkt ein Idyll, steht nach dem Massaker noch immer unter Schock. Erst nach und nach wird deutlich, wie eiskalt und grausam der Täter vorging - und wie sich Schüler retten konnten. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Reaktionen auf Massaker in Newtown
:"Abscheulich und undenkbar"
Trauer weltweit: UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat das "entsetzliche Verbrechen" von Newtown scharf verurteilt. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Königin Elizabeth II. sprechen den Familien der Opfer ihr Beileid aus.
Massaker von Newtown
:Heile Welt in Trümmern
Die Bluttat mit 28 Toten an einer Schule in Newtown ist eines der verheerendsten Massaker in der US-Nachkriegsgeschichte. Für viele Familien bricht eine Welt zusammen. Das Land trauert und beginnt erneut, über das liberale Waffenrecht zu diskutieren. Konservative glauben nicht, dass sich mit strengeren Gesetzen Amokläufe verhindern lassen. Sie fordern: mehr Gott und Religion in den Schulen.
Debatte nach Massaker von Newtown
:Ruf nach schärferen Waffengesetzen wird lauter
Der Amoklauf von Newtown bringt eine alte Debatte neu in Gang: Sollen die Waffengesetze in den USA verschärft werden? Präsident Obama fordert zum Handeln auf, Kritiker demonstrieren spontan vor dem Weißen Haus. Doch ob eine neue Initiative für strengere Gesetze Erfolg haben kann, bleibt fraglich - auch wegen des großen Einflusses der Waffenlobby.
Newtown nach dem Massaker
:Unter Schock
Die Bluttat an einer Grundschule in Newtown im US-Staat Connecticut mit 28 Toten hat die USA tief getroffen. In der Kleinstadt, die von Fernsehteams belagert wird, versammeln sich Hunderte an einer Kirche, viele schluchzen, suchen Halt. Immer mehr Augenzeugen melden sich zu Wort. Für viele bleibt das Geschehene dennoch unbeschreiblich. Und unfassbar.
28 Tote bei Schießerei in Grundschule in Newtown, Connecticut
:"Es war einfach der Horror"
Ein 20-jähriger Mann eröffnet in einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut das Feuer. Er tötet 20 Kinder einer Kindergartengruppe und sieben Erwachsene, darunter seine Mutter. Es ist eine der schlimmsten Bluttaten in der Geschichte Amerikas.
Tragödie an US-Schule in Newtown
:In Trauer vereint
Newtown hält inne. Menschen zünden Kerzen an und rücken zusammen. Das ganze Land ist nach der Tragödie mit 28 Toten geschockt. Wie die Bewohner der Kleinstadt mit dem Erlebten umgehen. Eindrücke aus Newtown.
Schießerei in Newtown, Connecticut
:Mann erschießt 28 Menschen in Grundschule
Amerika ist schockiert - und wütend: Nach der Bluttat an der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown ist die Debatte um die Waffengesetze wieder voll entbrannt. Ein Protokoll der Ereignisse.
Schießerei in Newtown, Connecticut
:Offenbar Dutzende Tote an Grundschule
Im US-Bundesstaat Connecticut sind in einer Grundschule nach Angaben mehrerer Medien 27 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sollen auch viele Kinder sein. Fernsehsender berichten, dass es sich bei einem Täter um den Vater eines Schulkindes handelt. Ein zweiter mutmaßlicher Schütze sei in Gewahrsam.