Feiertagsstress, Impfdiskussionen und jetzt auch noch Omikron samt neuer Kontaktbeschränkungen - Sie haben jetzt schon keine Lust mehr, weiterzulesen? Verständlich. Also den Rat von Menschen suchen, die sich mit schweren Zeiten auskennen. Die Empfehlung von Angela Merkel zu ihrem eigenen Abschied lautete, dass man sich "mit Fröhlichkeit im Herzen" an die Arbeit machen solle. Nur: Woher soll diese Fröhlichkeit kommen? Und wie soll man sie bewahren?
Das hat die ehemalige Bundeskanzlerin leider nicht verraten. Also hat meine Kollegin Kathrin Aldenhoff woanders nachgefragt - bei Lachtrainerin Cornelia Leisch. "Meine Hemmschwelle zu lachen ist viel niedriger als bei anderen", erzählt Leisch - und gibt Tipps, mit welchen Strategien man sich selbst öfter zum Lachen bringen kann. Ein bisschen Disziplin, so viel sei verraten, steckt schon dahinter.
Wie man den eigenen Alltag fröhlicher machen kann, warum es uns nach dem Lachen besser geht und ob Training wirklich hilft - das lesen Sie im Interview (SZ Plus). Der Vorsatz fürs neue Jahr: Die Lach-Hemmschwelle senken.
DER TAG IN MÜNCHEN
Politiker entsetzt über Verlegung Geflüchteter Kurz vor Weihnachten mussten zwei Dutzend Menschen unvermittelt ihre Unterkunft verlassen. Das Sozialreferat, das von der Aktion nichts wusste, bemüht sich nun um neue Bleiben in der alten Umgebung.
Fall Mauser: Der Prozess ist beendet, die Strafe steht aus Der ehemalige Präsident der Münchner Musikhochschule ist wegen sexueller Nötigung seit 2019 rechtskräftig verurteilt. Wieso befindet sich Siegfried Mauser dann noch immer in Freiheit?
67-Jährige missbraucht: Polizei fasst mutmaßlichen Vergewaltiger Der Mann soll sein Opfer am ersten Weihnachtsfeiertag verfolgt und kurz vor der Wohnung überfallen haben. Der Polizei ist er wegen anderer Straftaten bereits bekannt.
Schnelles Internet erreicht bald auch den Stadtrand Während M-net den Ausbau der Glasfaser-Verkabelung zuletzt für "wirtschaftlich nicht vertretbar" hielt, steigt jetzt die Telekom ein. Im Südwesten wird schon gebuddelt, der Osten soll 2023 an die Reihe kommen.
MÜNCHEN ERLESEN
Münchens Fußgängerzone:"Jetzt sieht man leere Flächen, das gab es noch nie"
Mieten steigen, inhabergeführte Geschäfte verschwinden, Ketten kommen: Nirgends lässt sich der Wandel in der Innenstadt besser beobachten als in der Sendlinger Straße. Was bedeutet das für die Stadt?
Kinderkrebsstation:Damit sie keine Lebenszeit verlieren
40 Jahre lang war Lisa Stritzl-Goreczko Erzieherin auf der Kinderkrebsstation. Das bedeutet: Viel weinen, aber auch viel lachen - und die Erkenntnis, dass das Leben keinen Reset-Knopf hat.
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