Künstliche Intelligenz:Mit Chat-GPT am Fließband

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"Die Kunst, gut zu sein": Rebekka Reinhard hat ein neues Buch. (Foto: Sung-Hee Seewald)

Die Münchner Philosophin Rebekka Reinhard hat mit "human" das erste Magazin gegründet, das sich komplett der künstlichen Intelligenz widmet.

Von Jürgen Moises

Die künstliche Intelligenz (KI) wird unsere Arbeits- und Alltagswelt verändern. Programme wie Chat-GPT werden unsere Art, zu schreiben und zu kommunizieren revolutionieren. Die einen warnen davor, die anderen versteigen sich in Utopien. Und fast alle reden oder schreiben von einer neuen Epoche, einem Paradigmenwechsel, der sich aktuell vollzieht. Die jeweiligen Meinungen dazu, sie wechseln gefühlt täglich, beinahe stündlich. Da wäre es doch vielleicht ganz gut, wenn jemand verschiedenste Positionen zum Thema KI einmal zusammenbringt. Genau das haben die Münchner Philosophin Rebekka Reinhard und ihr Mann und Kollege Thomas Vašek getan, in ihrem neuen, am 17. Juli beim Verlag Holderstock Media erstmals erschienenen Magazin human.

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