Zentrale der BayernLB:Ein Immobilien-Deal, der politisch heikel wäre

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Noch brüllt der Löwe vor dem Stammsitz der Bayern LB an der Brienner Straße 18. (Foto: Florian Peljak)

Die BayernLB plant den Verkauf ihrer Zentrale in München - und könnte damit mehr als eine Milliarde Euro einnehmen. Aber ist es richtig, dieses historisch belastete Grundstück einem privaten Investor zu übergeben?

Von Sebastian Krass

Auf dem Münchner Immobilienmarkt bahnt sich ein Deal an, der die Milliardengrenze überschreiten dürfte - und mit dem ein großes Grundstück in bester Lage aus dem Eigentum der öffentlichen Hand an private Investoren übergehen könnte: Die Bayerische Landesbank (Bayern LB), die Hausbank des Freistaats, will sich von ihrem bisherigen Stammsitz in der Maxvorstadt trennen.

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