NRW und Bundesregierung:Scholz zieht nicht

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Vor der Landtagswahl hat SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty klar auf den Kanzler gesetzt. (Foto: IMAGO/Rüdiger Wölk)

Das Ergebnis der Wahl in Nordrhein-Westfalen steht auch für eine erste Bilanz der Arbeit des Bundeskanzlers - und die sieht gar nicht gut aus. Der Ampel stehen unruhige Zeiten bevor. Und Friedrich Merz kann sich freuen.

Kommentar von Nico Fried

Für den Kanzler gibt es kein Entrinnen: Das Ergebnis der Wahl in Nordrhein-Westfalen steht auch für eine erste Bilanz der Arbeit von Olaf Scholz. Nicht nur ist der Umgang der Bundesregierung mit dem Krieg in der Ukraine als politisches Thema in diesen Wochen dominant. Scholz selbst hat sich im Landtagswahlkampf stark engagiert. Und der SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty hat klar auf den Kanzler gesetzt. Nun ist die Botschaft eindeutiger als erwartet - und nicht schön für Olaf Scholz.

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