Hendrik Wüst

Microsoft
:Wie eine Kohleregion zum KI-Zentrum werden will

Microsoft investiert Milliarden in Rechenzentren und in Fortbildung im Braunkohlegebiet bei Köln. Unmittelbar schafft das wenig Jobs, doch die Politik hofft auf Großes.

Von Björn Finke

SZ PlusChemie-Industrie
:Zweifel am Kohleausstieg

Markus Steilemann ist Vorstandschef des Kunststoffherstellers Covestro und Präsident des Chemieverbands. Er hält einen schnellen Verzicht auf die klimaschädlichen Kraftwerke für unrealistisch. Eine Meinung, mit der er in der deutschen Industrie nicht alleine da steht.

Von Björn Finke

SZ PlusCloud-Rechenzentren
:Auf diesem Acker investiert Microsoft Hunderte Millionen

Bedburg und Bergheim haben ein gigantisches Investment von Microsoft in ihre Gemeinden geholt - ganz ohne einen Cent Subventionen. Wie sie das gemacht haben, und was das für die Region bedeutet. Ein Ortsbesuch.

Von Björn Finke, Simon Hurtz und Nils Wischmeyer

Nordrhein-Westfalen
:Glaubensbekenntnis zu Schwarz-Grün

Nach dem politischen Aschermittwoch stichelt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst gegen Markus Söder und profiliert sich in der CDU: als Mann der Mitte.

Von Christian Wernicke

Standort Deutschland
:Kohle für das Kohlerevier

Microsoft investiert Milliarden in deutsche Rechenzentren. Davon profitiert eine Region, die es besonders nötig hat.

Von Björn Finke

SZ PlusTV-Kritik zu "Maybrit Illner"
:"Man muss miteinander schwätzen"

Bei Maybrit Illner diskutiert die Runde über die Bauernproteste. Und ist sich dann überraschend einig: Sie sind Ausdruck eines viel tieferen Problems - die Politik hört den Menschen nicht mehr zu.

Von Peter Fahrenholz

SZ PlusMeinungNordrhein-Westfalen
:Niemals nie

Hendrik Wüst ist der CDU-Aufsteiger des Jahres. Und darum schweigt der NRW-Ministerpräsident so provozierend zu Gerüchten um seine Ambitionen als Kanzlerkandidat.

Kommentar von Christian Wernicke

SZ PlusMeinungUnion
:Wüst vs. Kretschmer: Ein CDU-Disput zum Fest

Wird Friedrich Merz der nächste Kanzlerkandidat der Union? Die weihnachtliche Debatte in der Union über die Rolle des Parteichefs legt nahe: Entschieden ist das weiterhin nicht.

Kommentar von Markus Balser

SZ PlusSchwarz-Grün
:Wie Lakritze und Spinat?

Nach verbalen Spitzen und dem Ende der Koalition in Hessen stellt sich die Frage, ob CDU und Grüne noch zueinanderpassen oder ob die Zeichen wieder auf große Koalition stehen.

Von Robert Roßmann

SZ PlusBerlin
:Was am Tage übrig bleibt

Um 2.30 Uhr am Dienstagmorgen endet die Bund-Länder-Konferenz im Kanzleramt, um 2.31 Uhr beginnt der Kampf um die Deutungshoheit: Die Geschichte einer „historischen“ Einigung, unter der offenbar jeder etwas anderes versteht.

Von Boris Herrmann, Georg Ismar und Robert Roßmann

SZ PlusBund-Länder-Verhandlungen
:Wie Hendrik Wüst für Misstöne sorgt

Die Länder lassen den Kanzler warten: Vor dem Gipfel zum Thema Migration präsentiert die Unionsseite überraschend einen neuen Plan. Ein prominenter Grüner unterstützt sie. Und die SPD ist sauer.

Von Boris Herrmann und Georg Ismar

SZ PlusExklusivBund-Länder-Gipfel
:Unionsländer und Kretschmann fordern Asylverfahren in Afrika

Überraschung vor dem Gipfel im Kanzleramt: Die unionsgeführten Bundesländer, aber auch das vom Grünen Winfried Kretschmann regierte Baden-Württemberg wollen einen neuen Weg in der Asylpolitik prüfen.

Von Georg Ismar

ExklusivVor Bund-Länder-Gipfel
:SPD-Abgeordnete: Asylverfahren in Afrika statt in Deutschland prüfen

NRW-Regierungschef Wüst will Asylverfahren nach Afrika auslagern, um die Flüchtlingszahlen stark zu senken. Der Vorschlag bekommt Unterstützung von ungewöhnlicher Seite.

Von Georg Ismar

ExklusivVor Gipfel mit Kanzler
:Hendrik Wüst und Christian Dürr wollen Asylverfahren auslagern

Vor dem Bund-Länder-Gipfel am 6. November wachsen bei Union und FDP die Zweifel, ob die bisher diskutierten Maßnahmen zum Eindämmen irregulärer Migration ausreichen. Sie sind für einen neuen Weg.

Von Georg Ismar und Paul-Anton Krüger

Nordrhein-Westfalen
:Frieden nach der Rede vom Krieg

Beim Parteitag der NRW-CDU inszenieren Friedrich Merz und Hendrik Wüst Harmonie - und beklatschen Israels Botschafter, der warnt, Neukölln könne zu Gaza werden.

Von Christian Wernicke

Das Politische Buch
:Auf Kroko-Art ins Kanzleramt?

Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, ist zwar noch gar nicht so alt, aber schon eine gefühlte Ewigkeit in der Politik. Tobias Blasius und Moritz Küpper haben ein Buch über einen Mann geschrieben, bei dem man nie so ganz weiß, wer er ist - und wo er hinwill.

Rezension von Tim Frehler

Migrationspolitik
:Länderchefs dringen auf neue Flüchtlingspolitik

Ministerpräsidenten wollen "Deutschlandpakt" zur Zuwanderung bis Anfang November. Die Kommunen seien mit der Aufnahme von Flüchtlingen überfordert.

Migration
:Scholz rügt Merz wegen Zahnarzt-Äußerung

Der CDU-Chef steht in der Kritik, weil er Migranten vorwirft, das deutsche Gesundheitssystem auszunutzen. Die Debatte darüber wird hitziger, der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindetages versucht es mit Sachlichkeit.

SZ PlusUnion
:Der wilde Tanz ums große K

Die Union hat sich fest vorgenommen, nicht schon wieder über die Kanzlerkandidatur zu streiten. Zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl geben sich Friedrich Merz, Hendrik Wüst und Markus Söder nun alle Mühe – bislang vergeblich. Und ist da vielleicht noch ein weiterer Interessent?

Von Roman Deininger, Boris Herrmann, Robert Roßmann und Lina Moreno (Illustration)

ExklusivSozialpolitik
:Kindergrundsicherung hat schlechte Chancen im Bundesrat

Für das Gesetz braucht die Ampel auch Stimmen von Ländern, in denen die Union mitregiert. Aber die sind kritisch. Bayern spricht von einem "Bürokratie-Ungeheuer".

Von Roland Preuß und Robert Roßmann

Brüssel
:Bundesländer werben für "Brückenstrompreis"

In Brüssel fordern die deutschen Ministerpräsidenten die EU dazu auf, den Mitgliedstaaten Subventionen zu gestatten. Sie setzen die Bundesregierung damit unter Druck.

Von Jan Diesteldorf und Josef Kelnberger

SZ PlusIndustriestrom
:Quadratur des Preises

Passend zur Klausur in Meseberg verlangen Unternehmen mit hohen Stromkosten von der Regierung Entlastung. Gehör finden sie vor allem bei den Grünen - und der Kanzler gerät in die Defensive.

Von Michael Bauchmüller, Björn Finke und Mike Szymanski

SZ PlusHendrik Wüst im Interview
:„Der Streit muss aufhören“

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident wirft der Ampel vor, mit ihrem Dauerkonflikt das Vertrauen in die Politik zu beschädigen. Warum profitieren CDU und CSU in Umfragen trotzdem nicht? Hendrik Wüst über den Frust der Bürger, den Aufschwung der AfD – und die K-Frage.

Interview von Stefan Kornelius und Christian Wernicke

SZ PlusOlaf Scholz und Hendrik Wüst
:Rivalen im Wald

Es herrscht eitel Sonnenschein bei der Wanderung von Kanzler Scholz und Ministerpräsident Wüst zu Klimaschutz-Vorzeigeprojekten in der Eifel. Wenn nur die nervigen Journalisten-Fragen nicht wären.

Von Christian Wernicke

SZ PlusPolitik
:Wie sich Markus Söder für viel Steuergeld ins gewünschte Licht rücken lässt

So gut wie jeden seiner Auftritte lässt Bayerns Ministerpräsident von eigens engagierten Fotografen im Bild festhalten - zu beachtlichen Kosten, wie eine Anfrage der SPD zeigt.

Von Andreas Glas und Johann Osel

SZ PlusUnion
:Mit der CDU durch den hessischen Matsch

Die Ministerpräsidenten Boris Rhein und Hendrik Wüst gehen gemeinsam wandern - im Wahlkreis von Friedrich Merz. Der muss nicht einmal mitlaufen, um Thema zu sein.

Von Roman Deininger und Gianna Niewel

SZ PlusCDU
:Aufregung im Sommerloch

CDU-Chef Merz hat mit seinen Worten zur AfD viel Ärger ausgelöst. In seiner Heimat Nordrhein-Westfalen und in Hessen, wo bald Wahl ist, versuchen Parteifreunde, die Fassung zu bewahren. Doch dahinter lauert eine große Frage.

Von Tim Frehler und Gianna Niewel

SZ PlusNordrhein-Westfalen
:Geräuschlos, glatt, Wüst

Die Bilanz von Hendrik Wüst als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen fällt eher dürftig aus. Trotzdem wird über ihn als möglichen Kanzlerkandidaten der Union spekuliert. Das macht CDU-Chef Friedrich Merz nervös.

Von Christian Wernicke

SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende
:Die CDU sucht ihren Kurs - und einen Kanzlerkandidaten?

Die CDU streitet über ihren Kurs. Mehr zuspitzen und wenn es sein muss auch populistisch draufhauen - oder eher merkelig, pragmatisch agieren? Und wer kann eigentlich Kanzler?

Von Tami Holderried

SZ PlusMeinungUnion
:Die CDU ist über sich selbst erschrocken

Friedrich Merz erlebt eine Woche zum Gruseln: Statt über den Grundsatzkonvent seiner Partei redet alle Welt über seine Führungsprobleme und mangelnde Impulskontrolle.

Kommentar von Robert Roßmann

SZ PlusChristdemokraten
:Ist das der Schlüsselmoment von Friedrich Merz?

NRW-Ministerpräsident Wüst lässt offen, ob er Kanzler werden will, daraufhin verliert der CDU-Chef die Nerven. Und schon ist die Partei mitten in einer Kandidatendebatte.

Von Robert Roßmann

Nordrhein-Westfalen
:Schuldenlast der Kommunen soll sinken - aber wie?

Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland will klammen Gemeinden die Hälfte ihrer Verbindlichkeiten abnehmen. Der Bund soll sich genauso beteiligen. Doch das ist ungewiss.

Von Björn Finke

CDU
:Friedrich Merz vermisst Lob

Die CDU debattiert über ihren Kurs. Dabei findet der Vorsitzende, dass sich seine Partei, und er selbst, erstaunlich gut schlagen.

Von Robert Roßmann

SZ PlusExklusivNahverkehr
:Auf dem falschen Gleis

In Nordrhein-Westfalen geht ein Rivale der Deutschen Bahn pleite. Die Schuldfrage soll nun ein Gericht klären. Der Fall zeigt, wie schwierig der Markt für private Konkurrenten des Staatskonzerns ist.

Von Björn Finke

Köln
:Merkel mit NRW-Staatspreis ausgezeichnet

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst ehrt die Altkanzlerin für "ihre außergewöhnlichen humanitären Leistungen". Zuvor besuchte Merkel den von der Flut 2021 getroffenen Ort Bad Münstereifel.

SZ PlusMeinungCDU
:Wie halten sie es mit Merkel?

Die Altkanzlerin wird von den Granden der Union in Nordrhein-Westfalen und Bayern bewusst umgarnt. So grenzen sich Wüst und Söder von Friedrich Merz ab. Angela Merkel kann in diesem Streit nicht gewinnen.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungGipfel im Kanzleramt
:Zumindest eine pragmatische Lösung

Die Ministerpräsidenten konnten sich mit ihrer Forderung nach mehr Geld durchsetzen. Eine tragfähige Lastenverteilung ist das aber noch nicht.

Kommentar von Paul-Anton Krüger

Flüchtlingsgipfel
:Einigung beim Flüchtlingsgipfel

Die Bundesregierung stellt höhere Hilfen für 2023 in Aussicht. Die Ministerpräsidenten fordern aber eine dauerhafte Lösung

Von Markus Balser und Oliver Klasen

SZ PlusMeinungCSU
:Söder sagt nein und meint vielleicht

Der bayerische Ministerpräsident nimmt sich bei Lanz für die Kanzlerkandidatur aus dem Spiel. Das heißt, er tut so.

Kommentar von Andreas Glas

SZ PlusNRW-Chef in Bayern
:Söder, Wüst und die K-Frage

Der bayerische Ministerpräsident hat seinen NRW-Kollegen samt Kabinett zu Gast.

Von Andreas Glas, Robert Roßmann und Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:Die Methode Wüst

NRW-Regierungschef Hendrik Wüst wird für Höheres gehandelt. In Berlin. Dabei ist seine Zwischenbilanz in Düsseldorf eher mager: Er will Fehler vermeiden - die Probleme haben andere.

Von Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:Opposition verklagt Wüst wegen Schuldenpolitik

In NRW ziehen SPD und FDP gegen die schwarz-grüne Regierung vors Verfassungsgericht: Die Klage gilt den hohen Schulden - und zielt auf Ministerpräsident Hendrik Wüst.

Von Christian Wernicke

Leute
:Albus Severus oder Lily Luna?

Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe wird zum ersten Mal Vater, Reese Witherspoon lässt sich in Liebe scheiden, und Ricarda Lang verkündet eine Neuigkeit mit sieben Buchstaben.

Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin
:Notsignale an den Kanzler

Die Länder wollen effizientere Planungsverfahren, subventionierten Industriestrom, vor allem aber mehr Geld für Flüchtlinge. Und sie wollen es schnell. Der Bundeskanzler lässt sich Zeit.

Von Kassian Stroh

Flüchtlingsgipfel
:Kein zusätzliches Geld für Flüchtlinge

Der Bund will nicht mehr Mittel zur Verfügung stellen. Vertreter von Kommunen und Bundesländern reagieren enttäuscht auf den Gipfel in Berlin. Unicef kritisiert die Lage in Deutschland.

Von Markus Balser und Robert Roßmann

Nordrhein-Westfalen
:Einfluss ja, Eingriff nein

NRW-Regierungschef Hendrik Wüst bestreitet jede Verantwortung für die Sperrung der Rahmede-Talbrücke im Sauerland - und für das tägliche Verkehrschaos dort.

Von Christian Wernicke

Büttenreden
:Tätäää! Tätäää! Tätäää!

Von der Filderstädter Griebenwurstvesper bis zu Marie-Agnes Strack-Zimmermann beim Aachener Karneval: Närrischer Humor eskaliert immer wieder. Weil es den Büttenreden vor allem an einer Sache fehlt.

Von Martin Zips

SZ PlusMeinungNordrhein-Westfalen
:Hendrik Wüst riskiert seinen Ruf

Noch als Verkehrsminister verschob der NRW-Ministerpräsident den Neubau einer Brücke. Gerade weil er dazu schweigt, wird die Sache zum Problem für ihn.

Kommentar von Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:Eine Brücke als Stolperfalle

Die gesperrte Rahmede-Talbrücke bei Lüdenscheid hätte längst erneuert werden sollen. Doch das geschah nicht, zuständig war Hendrik Wüst, damals NRW-Verkehrsminister. Und jetzt sind auch noch E-Mails verschwunden.

Von Christian Wernicke

Bundestagswahl 2025
:#centercourt-statt-hinterzimmer

Die CSU schlägt ihrer Schwesterpartei ein neues Verfahren in der K-Frage vor: ein Tennismatch. Markus Söder spielt sich schon mal warm.

Glosse von Roman Deininger

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