Hendrik Wüst

Thema folgen lädt

Brüssel
:Bundesländer werben für "Brückenstrompreis"

In Brüssel fordern die deutschen Ministerpräsidenten die EU dazu auf, den Mitgliedstaaten Subventionen zu gestatten. Sie setzen die Bundesregierung damit unter Druck.

Von Jan Diesteldorf und Josef Kelnberger

SZ PlusIndustriestrom
:Quadratur des Preises

Passend zur Klausur in Meseberg verlangen Unternehmen mit hohen Stromkosten von der Regierung Entlastung. Gehör finden sie vor allem bei den Grünen - und der Kanzler gerät in die Defensive.

Von Michael Bauchmüller, Björn Finke und Mike Szymanski

SZ PlusHendrik Wüst im Interview
:"Der Streit muss aufhören"

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident wirft der Ampel vor, mit ihrem Dauerkonflikt das Vertrauen in die Politik zu beschädigen. Warum profitieren CDU und CSU in Umfragen trotzdem nicht? Hendrik Wüst über den Frust der Bürger, den Aufschwung der AfD - und die K-Frage.

Interview von Stefan Kornelius und Christian Wernicke

SZ PlusOlaf Scholz und Hendrik Wüst
:Rivalen im Wald

Es herrscht eitel Sonnenschein bei der Wanderung von Kanzler Scholz und Ministerpräsident Wüst zu Klimaschutz-Vorzeigeprojekten in der Eifel. Wenn nur die nervigen Journalisten-Fragen nicht wären.

Von Christian Wernicke

SZ PlusPolitik
:Wie sich Markus Söder für viel Steuergeld ins gewünschte Licht rücken lässt

So gut wie jeden seiner Auftritte lässt Bayerns Ministerpräsident von eigens engagierten Fotografen im Bild festhalten - zu beachtlichen Kosten, wie eine Anfrage der SPD zeigt.

Von Andreas Glas und Johann Osel

SZ PlusUnion
:Mit der CDU durch den hessischen Matsch

Die Ministerpräsidenten Boris Rhein und Hendrik Wüst gehen gemeinsam wandern - im Wahlkreis von Friedrich Merz. Der muss nicht einmal mitlaufen, um Thema zu sein.

Von Roman Deininger und Gianna Niewel

SZ PlusCDU
:Aufregung im Sommerloch

CDU-Chef Merz hat mit seinen Worten zur AfD viel Ärger ausgelöst. In seiner Heimat Nordrhein-Westfalen und in Hessen, wo bald Wahl ist, versuchen Parteifreunde, die Fassung zu bewahren. Doch dahinter lauert eine große Frage.

Von Tim Frehler und Gianna Niewel

SZ PlusNordrhein-Westfalen
:Geräuschlos, glatt, Wüst

Die Bilanz von Hendrik Wüst als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen fällt eher dürftig aus. Trotzdem wird über ihn als möglichen Kanzlerkandidaten der Union spekuliert. Das macht CDU-Chef Friedrich Merz nervös.

Von Christian Wernicke

SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende
:Die CDU sucht ihren Kurs - und einen Kanzlerkandidaten?

Die CDU streitet über ihren Kurs. Mehr zuspitzen und wenn es sein muss auch populistisch draufhauen - oder eher merkelig, pragmatisch agieren? Und wer kann eigentlich Kanzler?

Von Tami Holderried

SZ PlusMeinungUnion
:Die CDU ist über sich selbst erschrocken

Friedrich Merz erlebt eine Woche zum Gruseln: Statt über den Grundsatzkonvent seiner Partei redet alle Welt über seine Führungsprobleme und mangelnde Impulskontrolle.

Kommentar von Robert Roßmann

SZ PlusChristdemokraten
:Ist das der Schlüsselmoment von Friedrich Merz?

NRW-Ministerpräsident Wüst lässt offen, ob er Kanzler werden will, daraufhin verliert der CDU-Chef die Nerven. Und schon ist die Partei mitten in einer Kandidatendebatte.

Von Robert Roßmann

Nordrhein-Westfalen
:Schuldenlast der Kommunen soll sinken - aber wie?

Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland will klammen Gemeinden die Hälfte ihrer Verbindlichkeiten abnehmen. Der Bund soll sich genauso beteiligen. Doch das ist ungewiss.

Von Björn Finke

CDU
:Friedrich Merz vermisst Lob

Die CDU debattiert über ihren Kurs. Dabei findet der Vorsitzende, dass sich seine Partei, und er selbst, erstaunlich gut schlagen.

Von Robert Roßmann

SZ PlusExklusivNahverkehr
:Auf dem falschen Gleis

In Nordrhein-Westfalen geht ein Rivale der Deutschen Bahn pleite. Die Schuldfrage soll nun ein Gericht klären. Der Fall zeigt, wie schwierig der Markt für private Konkurrenten des Staatskonzerns ist.

Von Björn Finke

Köln
:Merkel mit NRW-Staatspreis ausgezeichnet

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst ehrt die Altkanzlerin für "ihre außergewöhnlichen humanitären Leistungen". Zuvor besuchte Merkel den von der Flut 2021 getroffenen Ort Bad Münstereifel.

SZ PlusMeinungCDU
:Wie halten sie es mit Merkel?

Die Altkanzlerin wird von den Granden der Union in Nordrhein-Westfalen und Bayern bewusst umgarnt. So grenzen sich Wüst und Söder von Friedrich Merz ab. Angela Merkel kann in diesem Streit nicht gewinnen.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungGipfel im Kanzleramt
:Zumindest eine pragmatische Lösung

Die Ministerpräsidenten konnten sich mit ihrer Forderung nach mehr Geld durchsetzen. Eine tragfähige Lastenverteilung ist das aber noch nicht.

Kommentar von Paul-Anton Krüger

Flüchtlingsgipfel
:Einigung beim Flüchtlingsgipfel

Die Bundesregierung stellt höhere Hilfen für 2023 in Aussicht. Die Ministerpräsidenten fordern aber eine dauerhafte Lösung

Von Markus Balser und Oliver Klasen

SZ PlusMeinungCSU
:Söder sagt nein und meint vielleicht

Der bayerische Ministerpräsident nimmt sich bei Lanz für die Kanzlerkandidatur aus dem Spiel. Das heißt, er tut so.

Kommentar von Andreas Glas

SZ PlusNRW-Chef in Bayern
:Söder, Wüst und die K-Frage

Der bayerische Ministerpräsident hat seinen NRW-Kollegen samt Kabinett zu Gast.

Von Andreas Glas, Robert Roßmann und Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:Die Methode Wüst

NRW-Regierungschef Hendrik Wüst wird für Höheres gehandelt. In Berlin. Dabei ist seine Zwischenbilanz in Düsseldorf eher mager: Er will Fehler vermeiden - die Probleme haben andere.

Von Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:Opposition verklagt Wüst wegen Schuldenpolitik

In NRW ziehen SPD und FDP gegen die schwarz-grüne Regierung vors Verfassungsgericht: Die Klage gilt den hohen Schulden - und zielt auf Ministerpräsident Hendrik Wüst.

Von Christian Wernicke

Leute
:Albus Severus oder Lily Luna?

Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe wird zum ersten Mal Vater, Reese Witherspoon lässt sich in Liebe scheiden, und Ricarda Lang verkündet eine Neuigkeit mit sieben Buchstaben.

Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin
:Notsignale an den Kanzler

Die Länder wollen effizientere Planungsverfahren, subventionierten Industriestrom, vor allem aber mehr Geld für Flüchtlinge. Und sie wollen es schnell. Der Bundeskanzler lässt sich Zeit.

Von Kassian Stroh

Flüchtlingsgipfel
:Kein zusätzliches Geld für Flüchtlinge

Der Bund will nicht mehr Mittel zur Verfügung stellen. Vertreter von Kommunen und Bundesländern reagieren enttäuscht auf den Gipfel in Berlin. Unicef kritisiert die Lage in Deutschland.

Von Markus Balser und Robert Roßmann

Nordrhein-Westfalen
:Einfluss ja, Eingriff nein

NRW-Regierungschef Hendrik Wüst bestreitet jede Verantwortung für die Sperrung der Rahmede-Talbrücke im Sauerland - und für das tägliche Verkehrschaos dort.

Von Christian Wernicke

Büttenreden
:Tätäää! Tätäää! Tätäää!

Von der Filderstädter Griebenwurstvesper bis zu Marie-Agnes Strack-Zimmermann beim Aachener Karneval: Närrischer Humor eskaliert immer wieder. Weil es den Büttenreden vor allem an einer Sache fehlt.

Von Martin Zips

SZ PlusMeinungNordrhein-Westfalen
:Hendrik Wüst riskiert seinen Ruf

Noch als Verkehrsminister verschob der NRW-Ministerpräsident den Neubau einer Brücke. Gerade weil er dazu schweigt, wird die Sache zum Problem für ihn.

Kommentar von Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:Eine Brücke als Stolperfalle

Die gesperrte Rahmede-Talbrücke bei Lüdenscheid hätte längst erneuert werden sollen. Doch das geschah nicht, zuständig war Hendrik Wüst, damals NRW-Verkehrsminister. Und jetzt sind auch noch E-Mails verschwunden.

Von Christian Wernicke

Bundestagswahl 2025
:#centercourt-statt-hinterzimmer

Die CSU schlägt ihrer Schwesterpartei ein neues Verfahren in der K-Frage vor: ein Tennismatch. Markus Söder spielt sich schon mal warm.

Glosse von Roman Deininger

Verkehr
:"Das Deutschlandticket wird jetzt kommen, auch sehr zügig"

Kanzler Olaf Scholz erklärt, Bund und Länder hätten sich geeinigt, die Kosten für das Nahverkehrsticket im kommenden Jahr zu teilen. Der Einstiegspreis soll bei 49 Euro liegen, das Startdatum bleibt allerdings unklar.

Von Nicolas Richter

Nordrhein-Westfalen
:Die Kunst des Weghörens

Wie Regierungschef Wüst und Vize-Ministerpräsidentin Neubaur damit umgehen, dass ihnen ein versuchter Buchführungstrick um die Ohren fliegt.

Von Christian Wernicke

Bürgergeld
:Einigung beim Bürgergeld nicht in Sicht

Ampelparteien lehnen Vorschlag von CDU-Chef Merz ab, das Gesetzespaket aufzuspalten und zunächst nur die Hartz-IV-Regelsätze anzuheben.

Von Roland Preuß

SZ PlusExklusivMobilität
:Streit um Finanzierung bedroht Nachfolger des Neun-Euro-Tickets

Die Ampelkoalition hat ein neues bundesweites Nahverkehrsticket beschlossen. Doch nun bahnt sich ein harter Konflikt mit den Ländern an. Die machen neue Milliardenhilfen des Bundes zur Bedingung.

Von Markus Balser

Wirtschaftskrise
:In NRW wird das Geld knapp

Die Regierung um Ministerpräsident Wüst warnt vor einem Einbruch der Steuereinnahmen und bangt um ihre Reformen. Das geplante Hilfspaket der Ampel verschärfe die Krise sogar noch.

Von Christian Wernicke

Gillamoos in Abensberg
:"Zwei Ministerpräsidenten gleichzeitig, das war noch nie der Fall"

Die große Politik kehrt zurück ins Bierzelt. Zum Gillamoos werden neben Markus Söder und NRW-Regierungschef Wüst auch Kevin Kühnert und Anton Hofreiter erwartet. Dessen Auftritt sorgt bereits für Sticheleien.

Von Johann Osel

Nordrhein-Westfalen
:Hendrik Wüst trägt Regierungserklärung vor

Die Antworten auf die drängendsten Fragen in seinem Bundesland bleibt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident schuldig.

Von Jana Stegemann

MeinungNordrhein-Westfalen
:Viel sprechen, wenig sagen

Die Regierungserklärung von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst missrät: viele Spiegelstriche, keine Linie. Ist aber keine Panne - sondern Strategie.

Kommentar von Christian Wernicke

Abensberg
:SPD schickt Kevin Kühnert in die Bütt

Generalsekretär Kevin Kühnert soll beim politischen Frühschoppen der Sozialdemokraten auf dem Gillamoos als Hauptredner auftreten.

Flutkatastrophe
:Tag des Schmerzes

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli zerstörte in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ein Hochwasser ganze Regionen. Ein Jahr später bemüht sich die Politik um ein Signal: Wir haben die Menschen nicht vergessen. Aber viele Fragen sind noch offen.

Von Gianna Niewel

Parteien
:Söder: "Da gibt es so tolle Leute"

Der CSU-Chef verabschiedet sich von jeglicher Regierungsambition seiner Partei im Bund - und lässt mit einer Bemerkung über zwei CDU-Kollegen als mögliche Kanzlerkandidaten aufhorchen.

Von Boris Herrmann

Neues Kabinett für Nordrhein-Westfalen
:Überraschung im Schulministerium

Dorothee Feller, bisher Regierungspräsidentin von Münster, übernimmt das schwierige Bildungsressort. Auch ein paar andere Gesichter im Kabinett von Hendrik Wüst sind neu. Ein Überblick.

Schwarz-grüne Koalition in NRW
:Comeback in Düsseldorf?

Hendrik Wüst wurde als Regierungschef bestätigt, nun wird spekuliert, wer in sein schwarz-grünes Kabinett einzieht. Sogar der Name Jens Spahn fällt.

Von Jana Stegemann

Neue Landesregierung
:Schwarz-Grün in NRW steht

CDU und Grüne haben ihre Koalitionsverhandlungen abgeschlossen. Am Wochenende stimmen Parteitage über die Vereinbarung ab, am Dienstag soll Hendrik Wüst im Landtag als Ministerpräsident wiedergewählt werden.

Nordrhein-Westfalen
:Lieber schreddern als aufklären

In Düsseldorf regiert bald Schwarz-Grün, die Parteien suchen ihre Rollen. Das bedeutet auch, dass es höchst unsicher ist, ob die Aufarbeitung der Flutkatastrophe im Sommer 2021 noch fortgesetzt wird.

Von Christian Wernicke

ExklusivNordrhein-Westfalen
:Schwarz-Grün hat es eilig

Zähe Verhandlungen zwischen ungleichen Partnern? Im Gegenteil: In NRW bahnt sich eine Koalition der besonders Willigen an. Schon am 18. Juni sollen Parteitage das Bündnis besiegeln.

Von Christian Wernicke

Mindestlohn
:"Können Menschen, die acht Stunden pro Tag hart arbeiten, in Würde leben?"

Erst dagegen, dann dafür: Beim Thema Mindestlohn ist bei der CDU/CSU ein Zickzackkurs zu beobachten. Karl-Josef Laumann, NRW-Sozialminister, bedauert die geplante Enthaltung seiner Partei bei der Abstimmung im Bundestag.

Interview von Christian Wernicke

MeinungNordrhein-Westfalen
:Plötzlich sollen sie Partner sein

CDU und Grüne waren einander in Düsseldorf lange fremd. Sie sollten ihre Koalitionsverhandlungen lieber sehr gründlich führen. Oder sie werden schon im Oktober ihre erste Krise erleben.

Kommentar von Christian Wernicke

Nordrhein-Westfalen
:CDU und Grüne verhandeln über Koalition

Die Grünen machen den Weg frei für ein schwarz-grünes Bündnis. Sie wollen wieder mitregieren, Spitzenkandidatin Mona Neubaur hat "richtig Bock drauf!"

Von Christian Wernicke

NRW
:CDU und Grüne vereinbaren Eckpunkte für Koalition

Ein Kohleausstieg bis 2030, 1000 neue Windräder und 10 000 zusätzliche Lehrkräfte: Die beiden Parteien haben ihre Sondierungsgespräche abgeschlossen. Damit rückt ein schwarz-grünes Bündnis in Nordrhein-Westfalen näher.

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