Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Harald Eggebrecht

Harald Eggebrecht

(freie Mitarbeit)

  • E-Mail an Harald Eggebrecht schreiben
studierte Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaften in München und Berlin. Promotion 1978. 1981 bis 1987 Kulturredakteur beim NDR. Seit 1988 freier Autor mit besonderer Anbindung an die SZ. 1990/91 Redakteur bei TransAtlantic. 2006 Herausgeber der SZ-CD-Edition "Jahrhundert-Geiger" und 2008 des SZ-Bandes "Zwischenzeit". Dozent an der Musikhochschule Franz Liszt Weimar. Juror bei internationalen Musikwettbewerben (in Weimar, München, Wien u.a.); Sprecher bei Lesungen und Dokumentarfilmen. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. "Sinnlichkeit und Abenteuer", 1984; "Sergiu Celibidache", 1992 (mit Konrad Müller, Wolfgang Schreiber); "Das große Spiel oder im Dickicht der Begehrlichkeiten", 1995 (mit Sten Nadolny, Michael Winter), zuerst erschienen als Lieferungsroman in der SZ; "Kunst des Nickerchens", 2002; "Große Geiger", 2005; "Große Cellisten", 2007; zuletzt erschienen "Philipp Otto Runge, Scherenschnitte", 2010; "Christina von Bitter", 2011 (Mit Gottfried Knapp).

Neueste Artikel

  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Was wir von der KI lernen können

    Künstliche Intelligenz auf der Bühne in Zürich und beim „Sonntagsrätsel“. Und Beethovens Cellosonaten. Die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Egbert Tholl, Stefan Fischer und Harald Eggebrecht
  • SZ PlusWladimir Jurowski dirigiert das Bayerische Staatsorchester
    :Hellwach beweglich musiziert

    Bariton Matthias Goerne und Dirigent Wladimir Jurowski beim Akademiekonzert im Nationaltheater.

    Kritik von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusNicolas Altstaedt und Jörg Widmann im Konzert
    :Schumanns Geister beschwören

    Gelöste Hingabe: Nicolas Altstaedt und Jörg Widmann begeistern im Prinzregententheater mit Werken von Robert Schumann.

    Von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Der Mensch ist zu ulkig, um ihn aufzugeben

    Comicstrips über das Ende der Welt, Vorlesungen von Gilles Deleuze und ein Buch, das Goethe mit Karl May vergleicht – die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Harald Eggebrecht, Martina Knoben und Helmut Mauró
  • SZ PlusKlassik
    :Kratzen, schaben und doch Musik

    Er will das Hören neu ausrichten: Das Streichquartettfest des Heidelberger Frühlings feiert den großen Komponisten Helmut Lachenmann.

    Harald Eggebrecht
  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Prinzessin aus dem Sumpf, wir verneigen uns

    Eine neue Madonna des Hip-Hop erobert die Bühne, die Kunst feiert Geburtstag, und eine Geschichte aus dem Packeis verzaubert: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Thore Rausch, Stefan Fischer und Harald Eggebrecht
  • SZ PlusPorträt des Münchner Cellisten Daniel Müller-Schott
    :Uneitler Weltstar

    Nachdenklichkeit und Sorgfalt prägen das grandiose Cellospiel von Daniel Müller-Schott. Wegen seiner eigenen frühen Erfahrungen bei Celibidaches Proben plädiert er heute dafür, Proben zu öffnen – um die Arbeit an der Musik leibhaftig zu erfahren.

    Von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusStreichertage der Hochschule für Musik und Theater
    :Abschiede von Wegbereitern

    Die Streichertage 2024 zeigten, auf welch hohem Niveau Dozierende und Studierende musizieren. Drei hervorragende Künstler und Lehrende, die Geigerinnen Ana Chumachenco und Mi-Kyung Lee sowie der Kontrabassist Heinrich Braun, wurden verabschiedet.

    Kritik von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Warum nicht ein bisschen Transzendenz?

    Ein gewaltiger Bildband zum Leben in Japan, das neue Album „Torso“ von Soap&Skin, ein Roman über einen Heliumballon: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Carolin Gasteiger, Harald Eggebrecht, Claudia Tieschky
  • SZ PlusMaxim Vengerov im Konzert
    :Die nervöse Energie des Virtuosen

    Der große Geiger Maxim Vengerov wird mit seinem Pianisten Roustem Saitkoulov im Prinzregentheater gefeiert. Die Lust am Hintersinn allerdings ist der Souveränität des Meisters gewichen.

    Kritik von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusDem Geheimnis auf der Spur
    :Die versunkene Insel

    30 Jahre lang stritten sich Indien und Bangladesch aus Gier auf Bodenschätze um eine Insel im Bengalischen Golf. Doch dann verschwand sie einfach.

    Von Harald Eggebrecht
  • Klassik
    :Die schönsten Advents- und Weihnachtskonzerte in München 2024

    Gesungen, geblasen, gestrichen: Auch jenseits von Bachs Weihnachtsoratorium ist das Münchner Angebot an klassischer Weihnachtsmusik groß. Eine Auswahl der Konzerte im Überblick.

    Von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusIndigene Kulturen in Kinderbüchern
    :Statt Karl May

    Heute gibt es viele Bücher über indigene Gemeinschaften, die zeitgemäß informieren und von deren Angehörigen selbst geschrieben wurden. Drei Buchtipps.

    Von Harald Eggebrecht, Kathleen Hildebrand
  • SZ PlusSachbücher für Kinder
    :Jenseits von Winnetou

    Zwei neue Sachbücher für junge Leser erkunden indigene Kulturen – und zeigen deren Vielfalt jenseits aller Klischees.

    Von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusMaría Dueñas und die Wiener Symphoniker in München
    :Diese Geigerin ist ein Riesentalent

    María Dueñas ist erst 22 und hat es bereits in die erste Reihe der Violinjungstars geschafft. Unter der Leitung von Marie Jacquot tritt die Spanierin mit den Wiener Symphonikern in der Isarphilharmonie auf.

    Kritik von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusYo-Yo Ma und Kathryn Stott im Herkulessaal
    :Bewegende Kunst des Intimen

    Zu Recht gibt es Ovationen beim Konzert des grandiosen Cellisten Yo-Yo Ma und seiner souveränen Klavierpartnerin Kathryn Stott im Herkulessaal.

    Kritik von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusUdo Lindenberg und der „Oberindianer“
    :Honecker, der Ober-I

    Um Udo Lindenbergs „Oberindianer“ ist eine Debatte entbrannt. Der Begriff soll rassistische Anklänge haben. Dabei verwenden amerikanische Ureinwohner ihn oft genug selbst.

    Von Harald Eggebrecht
  • SZ PlusJugendstil in München
    :Gefesselt vom Ideenreichtum

    Wie der Jugendstil den künstlerischen Aufbruch Ende des 19. Jahrhunderts in München markierte und welch wegweisende Modernität er bis heute ausstrahlt, zeigt die glänzend inszenierte Ausstellung „Jugendstil – Made in Munich“ in der Kunsthalle München.

    Von Harald Eggebrecht