Eine mit Feuer und virtuosem Witz gelungene Uraufführung des Viola-Konzerts von Francesco Filidei, ein farbenreicher Natureindruck von Elizabeth Ogonek, der klanglich an den großen Charles Ives erinnert, der gefährlich schimmernde Sirenengesang von Péter Eötvös zu Beginn und am Ende Todesmusik der schwärzesten Schwärze von Iannis Xenakis - all das wurde eindringlich dargestellt vom BR-Symphonieorchester unter der souveränen, höchst aufmerksamen Leitung von François-Xavier Roth.
Kritik:Fesselnde Vielfalt
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Hommage an Péter Eötvös und eine Uraufführung beim Musica-viva-Konzert mit dem BR-Symphonieorchester unter François-Xavier Roth.
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