Gunnar Herrmann, Jahrgang 1975, studierte Geschichte und Politikwissenschaften in München und in der südschwedischen Stadt Lund. Neben dem Studium gründete er gemeinsam mit einigen Kommilitonen ein Online-Magazin und arbeitete als freier Mitarbeiter für die SZ-Regionalteile. 2006 zog er nach Stockholm, wo er sechs Jahre lang für die Leser der SZ über Nordeuropa berichtete und mehrere Bücher schrieb. Seit 2014 arbeitet er in München am Newsdesk und ist dort stellvertretender Nachrichtenchef.
In Deutschland gibt es heftigen Auseinandersetzungen um die Höhe des Mindestlohns. Auch in vielen anderen europäischen Ländern wird diskutiert - manchmal mit überraschenden Ergebnissen.
Die Außenminister der Nato-Mitgliedstaaten fordern den türkischen Präsidenten Erdoğan auf, die Blockade des Beitritts aufzugeben, nachdem Stockholm zentrale Forderungen der Türkei erfüllt hat. Bei den Perspektiven für Kiew werden Differenzen sichtbar.
Kein Smartphone, kein Elektroauto oder Windrad kann ohne Metalle der seltenen Erden entstehen. Nun wurde in Schweden ein großer Fund gemacht. Doch nicht alle sind davon so begeistert wie Europas Politiker.
Für viele Nutzer ist die Startseite das tägliche Gesicht der SZ - aber wie kommen die Nachrichten eigentlich aufs Handy und in den Rechner?
Der Fall beschäftigt NRW seit Wochen: Ein 16-Jähriger ist bei einem Polizeieinsatz im August mit einer Maschinenpistole erschossen worden. Die SPD will eine Sondersitzung im Landtag.
Nach Videos, die sie beim Feiern zeigen, gerät Finnlands Premierministerin Marin in die Kritik - und besteht einen Drogentest.
Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene, Großveranstaltungen ohne Zuschauer und geschlossene Diskotheken: Die Bundesländer setzen nun um, was vor Weihnachten beschlossen wurde.
Was wichtig ist und wird: Omikron-Welle, Lauterbach warnt vor ungenauen Corona-Daten, Energiepreise.
Was wichtig ist und wird.
Was wichtig ist und wird: Bundesländer verschärfen Corona-Regeln, Kartellamt fordert Personal, Wirtschaftswachstum.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Das Unglück ereignete sich zwischen der schwedischen Hafenstadt Ystad und der dänischen Insel Bornholm. Eines der Schiffe ist gekentert, mindestens eine Person ums Leben gekommen.
Nach Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London und in britischer Haft droht dem Wikileaks-Gründer die Auslieferung an die USA. Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse.
Was wichtig ist und wird: Merkel auf Abschiedsbesuch in Frankreich. Der CO₂-Ausstoß steigt rasant.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
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Was wichtig ist und wird: Bild-Chef Reichelt muss gehen, Deutscher Buchpreis, Grippeimpfung.
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