Gunnar Herrmann, Jahrgang 1975, studierte Geschichte und Politikwissenschaften in München und in der südschwedischen Stadt Lund. Neben dem Studium arbeitete als freier Mitarbeiter für die SZ-Regionalteile. Nach dem Volontariat bei der SZ zog er nach Stockholm, wo er sechs Jahre lang über Nordeuropa berichtete und mehrere Bücher schrieb. Von 2014 an arbeitete er in München am Newsdesk, seit 2022 als stellvertretender Nachrichtenchef.
Neueste Artikel
:Tödliche Schüsse auf den Mann, der Koran-Bücher verbrannteSchweden Der gebürtige Iraker Salwan Momika löste weltweit Proteste von Muslimen aus, als er 2023 öffentlich Exemplare ihrer heiligen Schrift verbrannte. Die Polizei ermittelt nun wegen Mordverdachts.
:SPD beschließt Sondierungen mit BSW und CDULandtagswahl in Brandenburg Die Sozialdemokraten wollen zügig Gespräche über eine neue Regierung führen. Das dürfte aber kompliziert werden: Die CDU sieht für sich „keinen Regierungsauftrag“ und auch das BSW zögert noch.
:Stimmt so! Wie man weltweit richtig Trinkgeld gibtUrlaub Aufrunden bei der Kartenzahlung, Münzen auf dem Tisch liegen lassen, zehn, 15, 20 Prozent? Experten erklären, was in welchem Land angemessen ist.
:Klischeefrei durch LapplandReisebuch Das Urvolk der Sami, Großindustrie und Polarlichter - der äußerste Norden Europas ist spannend und voller Widersprüche. Der ehemalige ARD-Korrespondent Tilmann Bünz bringt Lesern die Menschen der Region nahe und kommt dabei ohne viel Skandinavien-Romantik aus.
:CSU und Freie Wähler einigen sich auf KoalitionsverhandlungenLandtagswahl in Bayern In einer ersten Sondierungsrunde verständigen sich CSU und FW trotz offenkundiger Missstimmungen offiziell auf den Start ihrer Koalitionsverhandlungen. Zuvor wurde in einem gemeinsamen Gespräch "wieder Vertrauen" aufgebaut.
:Wo in Europa über den Mindestlohn gestritten wirdArbeitsmarkt In Deutschland gibt es heftigen Auseinandersetzungen um die Höhe des Mindestlohns. Auch in vielen anderen europäischen Ländern wird diskutiert - manchmal mit überraschenden Ergebnissen.
:Schweden möglichst schnell, die Ukraine lieber späterInformelles Treffen in Oslo Die Außenminister der Nato-Mitgliedstaaten fordern den türkischen Präsidenten Erdoğan auf, die Blockade des Beitritts aufzugeben, nachdem Stockholm zentrale Forderungen der Türkei erfüllt hat. Bei den Perspektiven für Kiew werden Differenzen sichtbar.
:In Schweden gibt es eine Schatzgrube - theoretischRohstoffe Kein Smartphone, kein Elektroauto oder Windrad kann ohne Metalle der seltenen Erden entstehen. Nun wurde in Schweden ein großer Fund gemacht. Doch nicht alle sind davon so begeistert wie Europas Politiker.
:Wie die Homepage entsteht77 Jahre SZ Für viele Nutzer ist die Startseite das tägliche Gesicht der SZ - aber wie kommen die Nachrichten eigentlich aufs Handy und in den Rechner?
:Polizist nach tödlichen Schüssen suspendiertDortmund Der Fall beschäftigt NRW seit Wochen: Ein 16-Jähriger ist bei einem Polizeieinsatz im August mit einer Maschinenpistole erschossen worden. Die SPD will eine Sondersitzung im Landtag.
:Partynächte in HelsinkiFinnland Nach Videos, die sie beim Feiern zeigen, gerät Finnlands Premierministerin Marin in die Kritik - und besteht einen Drogentest.
:So haben die Länder die Corona-Regeln verschärftPandemie Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene, Großveranstaltungen ohne Zuschauer und geschlossene Diskotheken: Die Bundesländer setzen nun um, was vor Weihnachten beschlossen wurde.
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für EiligeSZ am Morgen Was wichtig ist und wird: Omikron-Welle, Lauterbach warnt vor ungenauen Corona-Daten, Energiepreise.
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für EiligeSZ am Morgen Was wichtig ist und wird.
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für EiligeSZ am Morgen Was wichtig ist und wird: Bundesländer verschärfen Corona-Regeln, Kartellamt fordert Personal, Wirtschaftswachstum.
:Nachrichten am 23. Dezember 2021SZ am Abend Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
:Zwei Frachtschiffe in der Ostsee kollidiertSchifffahrt Das Unglück ereignete sich zwischen der schwedischen Hafenstadt Ystad und der dänischen Insel Bornholm. Eines der Schiffe ist gekentert, mindestens eine Person ums Leben gekommen.
