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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2018
2599 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Friedrich Curtius, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes, über Kommerz im Sport, die Erfolge des FC Bayern und einen DFB-TV-Sender.
Der Zusammenschluss der amerikanischen Telekom-Tochter mit dem US-Rivalen wird die Deutsche Telekom etwa 20 Milliarden Euro kosten. Das Kalkül der beiden: Teure Investitionen sollen geteilt werden.
Gerhard Schick von den Grünen plädiert für neue Vorschriften, wenn stillgelegte Lebensversicherer an Investoren verkauft werden. Der Bundesregierung reichen die existierenden Regeln dagegen offenbar aus.
Der Sprecher der VW-Eigentümerfamilien Porsche und Piëch hat erstmals einen Nachfolge-Favoriten für diese Position benannt.
Arbeitnehmervertreter warnen vor drastischen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt. Die Tarifbindung müsse ausgeweitet werden.
Verbraucherschützer kritisieren eine mögliche Aufweichung von Fahrgastrechten. Millionen von Bahnkunden wären betroffen.
Der chinesische Großaktionär der Deutschen Bank kämpft mit einer milliardenschweren Schuldenlast. Mit Notverkäufen versucht das Unternehmen seit einiger Zeit, aus der Krise zu kommen. Wem es eigentlich gehört und von wem es regiert wird, ist immer noch unklar.
Ein Regierungsgutachten zeigt die Machbarkeit von Nachrüstungen bei Diesel-Autos. Nun nehmen FDP und SPD die Industrie in die Pflicht.
Die europäische Finanzaufsicht will die Privatanleger von Gefahren fernhalten. Und scheint über das Ziel hinausgeschossen zu sein.
Vom Euro bis zur Digitalsteuer: Frankreich erhöht den Reformdruck, doch die Bundesregierung hält sich bedeckt. Dass Berlin bei der Digitalsteuer skeptisch ist, ist beileibe alles andere als ein Zufall.
Die digitale Transformation gilt als große Herausforderung. Ein guter Zugang zum Internet wird immer wichtiger. Mit einem geschickten Prozedere kann auch das Hinterland von 5G profitieren.
US-Präsident Trump liebt es, Länder wie Deutschland und China wegen ihrer hohen Ausfuhren anzugreifen. Dabei ist viel gefährlicher, dass die Amerikaner seit Langem auf Pump leben.
Um drohende US-Strafzölle abzuwenden, baut die Bundeskanzlerin einem Medienbericht zufolge auf eine abgespeckte Version des Freihandelsabkommens. Das Konzept stößt in Europa auf Kritik.