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Archiv für Ressort Wirtschaft - September 2017
2097 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
In Sachen Bürokratie liegt Deutschland nur im Mittelfeld. Das zeigt eine Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft, die Gesetzgebung, die Komplexität der Prozeduren und die Kosten in den Blick genommen hat.
John Cryan, Brite und Chef der Deutschen Bank, ruft die Bankenstadt Frankfurt zum Brexit-Gewinner aus.
Stanley Fischer ist nicht nur Vizechef der US-Notenbank Fed, sondern auch ein weltbekannter Ökonom. Sein Rücktritt zwingt das Weiße Haus nun zu handeln.
Die Plattform Fincompare möchte Unternehmern die Suche nach der richtigen Finanzierung erleichtern.
Die Unternehmen in Spanien und Italien hatten noch lange nach der Finanzkrise unter schwierigen Kreditkonditionen zu leiden. Nun entspannt sich die Lage.
Der Markt für alternative Finanzierungen wächst in Europa. Die Investoren bieten Kredite an, die meist teurer sind, aber auch flexibler.
Banken tüfteln an der Blockchain. Mit dieser neuen Technologie soll der internationale Handel für Unternehmen effizienter werden.
Kreditportale im Internet versprechen, Zeit und Kosten zu sparen. Immer mehr Plattformen wenden sich gezielt an mittelständische Firmen. Auch traditionelle Institute etablieren zusammen mit jungen Start-ups entsprechende Angebote.
Der Chef des Kreditfonds-Anbieters Proventus sieht sich nicht als Konkurrent zu klassischen Geldinstituten. Wann die teure Alternative zum klassischen Bankdarlehen sinnvoll sein kann, verrät er im Gespräch.
Die Industrieversicherer wittern zusätzliche Geschäftsfelder für neue Risiken. Einige Branchen wie etwa die Fleischherstellung haben es hingegen nach großen Schäden deutlich schwerer, an Policen zu kommen.
Wie Firmen ihre Mitarbeiter im Ausland vor Entführung, Krankheit und Terror schützen können. Und welche Leistungen die Policen abdecken.
Die Facebook-Tochter will den Messenger für Unternehmen nun kostenpflichtig machen und rechnet dennoch mit höherer Nutzung.
Insolvenzverwalter Martin Hörmann versucht, den Küchenhersteller zu retten - und arbeitet dubiose Vorgänge auf.
Surfen an der Ostsee oder Sprachkursus in Irland - das Portal Juvigo vermittelt betreute Urlaube für Kinder.
Lenovo verpflichtet sich nach "Superfish"-Debakel, bei dem Zusatzwerbung eingeblendet wurde, zu mehr Sorgfalt.
Die Arbeitszeit sinkt, doch die Belastung ist groß. Vor allem Termindruck und ein hohes Arbeitstempo machen vielen Erwerbstätigen zu schaffen. Das Statistische Bundesamt wollte nun wissen, unter welchen Bedingungen die Deutschen arbeiten.
Der Autovermieter Robben & Wientjes ist eine Berliner Institution. Wer umzieht, setzt auf die "Robbe". Die hat nun einen neuen Besitzer.
Der Trend zu Elektroautos und autonomem Fahren beschert den Auto-Zulieferern neue Produkte und Kunden. Doch Thyssen-Krupp warnt: Ein jähes Verbot von Verbrennungsmotoren hätte hohe Abschreibungen zur Folge.
Die irische Airline treibt den Minimalismus auf die Spitze: Bisher konnten Passagiere zwei Gepäckstücke mit an Bord nehmen. Künftig müssen sie das größere der beiden abgeben.
Die Lage der Kaufhof-Mutter HBC verschlechtert sich weiter: Der Konzern rutschte immer tiefer in die roten Zahlen.
Die Linke kritisiert, dass die EZB Unternehmensanleihen kauft. Ob sich EZB-Präsident Mario Draghi an deren Ratschlag hält, ist mehr als fraglich.
Die Umwelthilfe drängt auf die Umsetzung in Stuttgart. Die Landesregierung wartet ab.
Ein zweiter Konzern aus China war daran interessiert, beim größten deutschen Versicherer einzusteigen. Doch die Chefriege des für die deutsche Wirtschaft systemrelevaten Unternehmens lehnte ab.
Der neue Präsident startet eine Welle von Privatisierungen, den Erlös von zehn Milliarden Euro will er in einen Fonds für innovative Unternehmen stecken - und so die Tradition des Staatskapitalismus verlängern.
Eine Milliarde Euro sollte Intel wegen unfairen Wettbewerbs an die EU bezahlen. Jetzt lässt der Europäische Gerichtshof die Strafe neu prüfen. Das könnte der EU-Kommission im Umgang mit den Tech-Konzernen die Zähne ziehen.
Wie einst die Banken rettet sie jetzt den fossilen Antrieb. Die Kunden gehen leer aus, weil sie das Pech haben in Deutschland zu wohnen.
