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Archiv für Ressort Kultur - September 2018
1212 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Penélope Cruz und Javier Bardem spielen in "Loving Pablo" die Fernsehmoderatorin Virginia Vallejo und den Drogenboss Pablo Escobar.
Männlich sein heißt: Stärke zeigen. Weiblich sein heißt: sich kümmern. Ein sexistisches Narrativ, das Frauen diskriminiert. Und Männer umbringt. So wie den Rapper Mac Miller.
Vor allem, wenn dem Häftling in der Heimat Folter droht? Darüber schrieb Hugo Boris einen Roman. Bei der Recherche dafür merkte er: Polizisten wird viel mehr abverlangt, als manche glauben.
Der Gründer von "Heppel & Ettlich" übergibt an zwei Mitarbeiter. Die streben eine neue Ausrichtung an - ohne jedoch mit dem alten Betrieb zu brechen.
Kim Frank, früher Sänger der Band Echt, liefert sein Debüt als Spielfilm-Regisseur mit dem Coming-of-Age-Film "Wach".
Der Roman "Gott der Barbaren" schildert den Taiping-Aufstand im 19. Jahrhundert, der mit 30 Millionen Toten einer der verlustreichsten Konflikt der Geschichte war. Die christliche Religion wirkte als Brandbeschleuniger.
Mit zwei Messen, zahlreichen Ausstellungen und der Einbindung der freien Szene wollen die Berliner Kulturschaffenden vieles unter einen Hut bringen - das ist nicht leicht.
Die 30. Antiquitäten-Biennale in Paris lockt Sammler mit spektakulären Highlights in den Grand Palais. Doch interne Streitereien haben die Messe geschwächt.
Das Münchner Haus der Kunst widmet Jörg Immendorf eine fabelhaft reiche Ausstellung, die von seinen frühen Gruselwerken über seine "Café Deutschland"-Klassiker bis zum Spätwerk reicht.
Mit dem neuen Format Various Others wollen Münchner Galerien Gäste aus dem Ausland anlocken.
Russische Agenten auf Mördertour in England? Das Kino kennt viele Geheimdienstler in dubioser Funktion, wie zum Beispiel in Alfred Hitchcocks Thriller "Der Mann, der zuviel wusste".
Die schottische Hafenstadt Dundee kämpft gegen den Niedergang - mit aufregender Kultur und einem spektakulären neuen Museum.
Seit Jahrzehnten liegt Ostdeutschland auf der Couch. Die Schriftstellerin Jana Hensel und der Soziologe Wolfgang Engler erkunden literarisch, was Heimat ist.
Das neue Album und die ewig unglaubliche Kunst des amerikanischen Jazz-Giganten Wayne Shorter.
Der Schriftsteller Adel Mahmoud hat das Meer geliebt, seinen Klang, seine Stille. Nun erträgt er die Strände in Syrien nicht mehr.