Dortmund:Pink-Floyd-Schau in Dortmund: Drummer: Teil meines Lebens

Dortmund (dpa) - Der langjährige Schlagzeuger von Pink Floyd, Nick Mason, will den Besuchern der Ausstellung über die legendäre britische Band neue Erkenntnisse vermitteln. "Ich würde mir wünschen, dass die Menschen hier mit mehr als nur einem Gefühl durchgehen. Und dass sie Dinge über die Band lernen, die sie vorher nicht wussten", sagte der 74-Jährige der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Dortmund. Am Samstag startet dort die Retrospektive "The Pink Floyd Exhibition - Their Mortal Remains" für das Publikum.

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Dortmund (dpa) - Der langjährige Schlagzeuger von Pink Floyd, Nick Mason, will den Besuchern der Ausstellung über die legendäre britische Band neue Erkenntnisse vermitteln. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen hier mit mehr als nur einem Gefühl durchgehen. Und dass sie Dinge über die Band lernen, die sie vorher nicht wussten, sagte der 74-Jährige der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Dortmund. Am Samstag startet dort die Retrospektive „The Pink Floyd Exhibition - Their Mortal Remains“ für das Publikum.

Er habe die Schau aktiv mitgestaltet und dafür schon vor zehn Jahren begonnen, etwa Fotos, Video- und Filmmaterial zu ordnen, betonte Mason. 50 Jahre seines künstlerischen Lebens seien dargestellt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte der weltberühmten Band nach, die sich 1965 gegründet hatte. Zuletzt stand sie nach Streit und langer Pause im Sommer 2005 noch ein einziges Mal vereint in London für Bob Geldorfs „Live 8“ Konzert auf der Bühne.

Bis Mitte Februar werden in Dortmund rund 350 Exponate gezeigt, viele Songs und Konzertmitschnitte sind zu hören. Die multimediale Schau war zuvor in London und Rom zu sehen und macht innerhalb des deutschsprachigen Raumes nur in der Ruhrgebietsstadt Station.

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