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Archiv für Ressort Kultur - April 2016
988 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Hofspielhaus nimmt mit "Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre" eine kluge Satire auf die feine Gesellschaft ins Programm
Thomas E. Bauer und Kit Armstrong im BR-Studio
Es droht wieder einmal die Lange Nacht der Musik. Und zwar an diesem "Sa 30. April 16, 20-3 Uhr", so der amtliche Text. Was ein bisschen ungenau ist. Denn wenn irgendetwas am Samstag um 20 Uhr beginnt, kann es nicht am Samstag um 3Uhr enden - wenn ich mich nicht verrechnet habe
Maria João und ihr Trio im Bayerischen Hof
Kian Soltani und Yaron Pilsan im Herkulessaal
Matthias Lilienthal erklärt seine Begeisterung für die Arbeit "Heavy Burschi" von Martin Kippenberger
Der Regisseur Kevin Smith ("Dogma") wollte einst mit Prince einen Film machen, entschied sich dann aber doch dagegen. Warum das dem Musiker nur sehr schwer zu vermitteln war, hat er in einem Interview berichtet.
Die Stadt Leipzig blüht architektonisch auf. Jetzt wurde ein neues Kongresszentrum am Zoo in restaurierten Altbauten eingerichtet. Gelungen ist ein seltener Bund aus Geschichte und Gegenwart.
Der Pianist Lang Lang ist einer der erfolgreichsten in seinem Fach. Auch weil er sich ganz konsequent um ein klassikfremdes Publikum bemüht, das er durch seine Tastenshow begeistert. Jetzt auch in München.
Ein weiterer unbekannter Text von Harper Lee aus der Zeit vor "Wer die Nachtigall stört" ist gerade aufgetaucht: Er wurde für ein Magazin verfasst, das sich an ehemalige FBI-Beamte richtete.
Nach der britischen News Corporation legt nun auch die Bildagentur Getty bei der EU-Kommission Beschwerde wegen Googles Marktdominanz ein. Diese ermittelt in Sachen Android selbst gegen den Konzern.
Ein Film über das legendäre Schachduell zwischen Bobby Fischer und Boris Spasski.
Kay Voges versucht sich in Dortmund eindrucksvoll an einer Theaterästhetik des Internet-Zeitalters.
Eine schräge Farce aus Belgien über den Tod eines Rockstars, und wie seine Bandkollegen damit umgehen - nämlich äußerst spielerisch und mit viel betrunkenem Charme: "Ich bin tot, macht was draus!"
Der Schriftsteller Hans Pleschinski hat die Memoiren der Else Sohn-Rethel entdeckt und herausgegeben - ein Stück deutsch-jüdischer Geschichte und ein wahrer Glücksfall.
Der amerikanische Kritiker Scott Esposito versucht sich an einer geopolitischen Analyse - basierend auf der jüngsten Konjunktur von Schriftstellern wie Joseph Roth, Stefan Zweig und Thomas Mann in den USA und Großbritannien.
Ein Meister als Forscher wie als Erzähler: Warum man den Historiker Arnold Esch lesen sollte, der jetzt 80 Jahre alt wird. Er ist Fachmann für das spätmittelalterliche Italien, denkt aber stets auch in aktuellen Dimensionen.
Friedrich Christian Delius nimmt in seinem neuen Roman einen alten Stoff noch einmal auf - und kehrt zu seiner Familiengeschichte zurück.
Udo Lindenberg wollte immer nur sein Ding machen. Scheint funktioniert zu haben. Deshalb haben wir ihn gefragt, wie das eigentlich geht: genau richtig danebenliegen.
Nun ist Elsholtz gestorben. Er war ein Star der Szene. Aber die kämpft selbst ums Überleben.
Bilder Mit Ironie muss man seit Böhmermann vorsichtig sein. Erwin Wurm stellt trotzdem in Berlin aus - in bewährt lustiger Manier.
Anpfiff für den Fußballsommer: Felix Jaehn, Herbert Grönemeyer und Mark Forster veröffentlichen gerade die ersten Songs zur EM. Welcher wird sich durchsetzen? Unser Autor sammelt Indizien.
Eine Ex-Piratin als Merkel-Versteherin: Julia Schramm sieht sich als antideutsche Linke. Und hat ein Buch über die "Fifty Shades of Merkel" geschrieben.
Bei seinem "Triadischen Ballett" ging es Oskar Schlemmer in letzter Konsequenz um eine Versöhnung von Ich und Welt. Davon sind wir heute weit entfernt
Junge Künstler in der BBK-Galerie stellen im Rahmen der "Die ersten Jahre der Professionalität Nr. 35" aus.
Die Auftaktveranstaltung der Reihe "Hartmann 21" widmet sich den Spuren jüdischer Musik in Karl Amadeus Hartmanns Werk
Maximilian Erbachers Intervention in vier Münchner Stadtvierteln
Die Reihe "Improvise Now!!!" im Haus der Kunst
Bevor Pierre Jarawan seinen ersten Roman geschrieben hat, war er Poetry-Slammer
Am Montag ist der große deutsche Punk Wolfgang Rohde, Ex-Drummer der "Toten Hosen", im Alter von 66 Jahren gestorben.
Castellucci ist derzeit der begehrteste aller Theatermacher. In den Hamburger Deichtorhallen hat er die Matthäus-Passion in eine radikale Lebensbefragung verwandelt.
Ein EU-Gesetz soll Geschäftsgeheimnisse auf europäischer Ebene schützen. Das ist im Zeitalter der Patente und neuen Technologien wichtig. Doch liest man den Entwurf, gefährdet es auch Whistleblower und Medien, die Skandale aufdecken.
Der neue Museumschef von Urbino, Peter Aufreiter, spricht im Interview über seine Arbeit, über die Herausforderungen, die das Amt mit sich bringt, und die Umorganisation der italienischen Museen.
Der junge Regisseur Ersan Mondtag weiß, was Angst ist und Angst macht. Mit seiner Inszenierung "Tyrannis" ist er jetzt zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Ein Porträt.
Der Lyrikband "vom wuchern" des jungen Dichters Tim Holland aus Tübingen vermisst die Enge des Waldes und findet hier auch einen Maulwurf, der schlecht im Weitwurf ist.