Patricia Kopatchinskaja im Konzert:Elbisches Wesen
Patricia Kopatchinskaja und das Orchestre des Champs-Èlysées in der Isarphilharmonie.
Patricia Kopatchinskaja und das Orchestre des Champs-Èlysées in der Isarphilharmonie.
Berühmte Musiker wie die Pianisten-Legende Alfred Brendel präsentieren junge künftige Meister in Gesang und Instrumentalmusik - und das an ungewöhnlichen Orten wie dem Odeon.
Simon Rattle und das BR-Symphonieorchester begeistern mit Schönbergs "Gurre-Liedern" in der Isarphilharmonie.
Hommage an Péter Eötvös und eine Uraufführung beim Musica-viva-Konzert mit dem BR-Symphonieorchester unter François-Xavier Roth.
Die Kraut-Ursprünge des Techno, Klassik von Eugène Ysaÿe und herausragende Radiofeatures: Hörempfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.
Daniel Harding und die Münchner Philharmoniker machen aus Bruckners vierter Symphonie ein Orchesterfest. Mit Renaud Capuçon setzen sie zuvor das zweite Violinkonzert von Thierry Escaich funkelnd in Szene.
Confiserie, Courtoisie und fedriger Witz: Martin Suters neuer, feiner Krimi "Allmen und Herr Weynfeldt".
Ein Erzählen, das sich keine Schwächen erlaubt und das Pathos nicht scheut, darin besteht die Größe Christoph Ransmayrs. Geschichten aus vier Jahrzehnten erschließen seinen Kosmos.
Der Geiger und das Staatsorchester unter Vladimir Jurowski spielen Ottorino Respighis "Concerto gregoriano" mit entspannter Überlegenheit.
Wenn bei vier Musikern der symphonische Geist des Miteinanders herrscht: Das Schumann Quartett begeistert im Prinzregententheater und demonstriert, warum es weltweit gefeiert wird.
Um Theresa Bells Fantasy-Saga "Sepia" rissen sich die Verlage. Ist die Geschichte über ein Mädchen, das Druckerin wird, der neue "Harry Potter"?
Zum 80. Geburtstag von Karl-Otto Saur, der lange die Medienredaktion der SZ leitete - aber noch weit mehr Berufungen kennt.
Das finnische Meta 4-Quartett fesselt mit Durchsichtigkeit und Spiellaune im Münchner Herkulessaal.
Ein Bildband über James Bond, Radio-Klangkunst, Techno von "Meute", Schicksalsmusik von Gideon Kremer - und ein Comic über Proust: die Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Eine Trash-TV-Satirikerin, ein Harfenist, ein Endzeitthriller, goldene Langweile aus Italien und ein famoses Theatersolo in Berlin: die Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Die Cellistin Anastasia Kobekina entzückt im Zusammenspiel mit dem Münchener Kammerorchester im Prinzregententheater.
Wie politisch soll die Kunst sein in politisch hochbrisanter Zeit? Ian McEwan liest George Orwells berühmten Essay "Im Innern des Wals" im Licht der Gegenwart.
Julia Fischer verleiht der romantischen Musik mit dem WDR-Sinfonieorchester unter Cristian Măcelaru Klarheit.