Dass dieses immer merkwürdige, traumverlorene, nach innen gerichtete Violinkonzert inzwischen auf großen Tourneen gespielt und bejubelt wird und nicht mehr wie noch vor 20, 30 Jahren auch von ernst zu nehmenden Kritikern als abseitige Spezialität für Eingeweihte abgetan wird, kommt einem Wunder gleich.
Patricia Kopatchinskaja im Konzert:Elbisches Wesen
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Patricia Kopatchinskaja und das Orchestre des Champs-Èlysées in der Isarphilharmonie.
Kritik von Harald Eggebrecht
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