- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2020
2594 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Das Lufthansa-Management prüft mit dem Schutzschirmverfahren eine Option, die bis vor Kurzem undenkbar erschien. Es könnte drastische Konsequenzen haben.
Die ehemalige Homöopathin Natalie Grams über falsche Heilsversprechen, Modebehandlungen wie Osteopathie oder Akupunktur und eine riesige Industrie, die viel Geld mit Kügelchen verdient.
Peter Altmaier will die Wirtschaft langsam hochfahren, doch Vorrang hat nicht das Wachstum.
Weniger Globalisierung, weniger Arbeitsteilung zwischen den Staaten, mehr Produktion in der Heimat oder ein EU-Lieferkettengesetz: Die Abgeordneten in Brüssel ziehen aus der Corona-Krise unterschiedliche Lehren.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr wird auf einer beängstigend harmonischen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat des weltweit größten Rückversicherers gewählt.
Bei der technischen Aufrüstung holt Deutschland auf, doch das Ziel ist noch weit entfernt.
Volkswagen, Daimler und Bosch prophezeien Einbrüche und fordern Kaufprämien.
Bei Airbus rechnet man auch fürs zweite Quartal mit nur wenigen Aufträgen.
In Japan beginnt die Goldene Woche, mit vielen Feiertagen. Doch aus Extrem-Sightseeing in Europa oder Muschelsammeln in Chiba wird dieses Jahr nichts.
Die Hoffnung der Anleger auf ein Medikament gegen das Coronavirus lässt den Dax steigen. Die Aktien der Autobauer stehen nach Quartalsbilanzen in der Gunst der Investoren. Wirecard-Papiere sacken erneut ab.
Der Euro gewinnt an Wert. Auftrieb erhielt der Eurokurs durch den schwächeren Dollar nach der Zinsentscheidung der Fed. Der Ölpreis kann sich von den Verlusten des Vortages erholen.
Die meisten Ökonomen stützen den Multi-Milliarden-Rettungskurs von Kanzlerin Merkel und Minister Scholz. Beide haben das Kurzarbeitergeld als Mittel gegen die Krise etabliert. Ein besseres Konzept hat derzeit keiner.
Die Frage, was eine gute Einrichtung ausmacht, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Aber es gibt Anhaltspunkte.
In der Finanzkrise zogen sich viele Auslandsbanken aus Deutschland zurück und verwehrten hiesigen Unternehmen die Kredite. Wiederholt sich dieses Muster in der Corona-Krise? Die Deutsche Bank jedenfalls setzt darauf.
Meinung Alle werden ihr Geld beisammenhalten, solange das Virus da ist. Die Bundesregierung sollte deshalb zunächst alles darauf konzentrieren, es aus dem Alltagsleben zu verdrängen - und erst dann überlegen, die Wirtschaft wieder hochzufahren.
Das Coronavirus führt wohl zu den schwersten wirtschaftlichen Verheerungen seit den 1930er-Jahren. US-Regierung und Notenbank haben mit Billionen-Paketen reagiert. Es könnte aber noch schlimmer kommen.
Schon vor der Corona-Krise war es schwierig, einen Heimplatz zu finden - nun gilt in vielen Häusern Aufnahmestopp. Wer bei der Suche hilft.