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Archiv für Ressort Politik - Januar 2022
2378 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bereits im Sommer hat das Auswärtige Amt einen Mann zur unerwünschten Person erklärt. Er soll für den Geheimdienst SWR gearbeitet haben und nur zum Schein als Diplomat akkreditiert gewesen sein.
Italien tut sich schwer mit der Wahl eines neuen Staatsoberhaupts. Am Samstagmorgen gibt es einen neuen Versuch. Bei einem Treffen am Freitagabend sprechen das rechte und das linke Lager über eine mögliche Kandidatin.
Die beiden Grünen-Chefs treten ab. Auch als Minister werden Annalena Baerbock und Robert Habeck wohl weiter den Ton in der Partei angeben. Aber ein anderer stört die Harmonie.
Eins steht fest: Der Altkanzler hat die Einstellung der SPD zu Wladimir Putins Russland tief geprägt. Doch was bedeutet das heute für die Partei?
Jörg Meuthen bekleidete länger als seine Vorgänger das Amt des Vorsitzenden der AfD. Der Rückzug des gemäßigten Politikers könnte die extremen Kräfte innerhalb der Partei stärken.
Obwohl die Infektionszahlen in neue Rekordhöhen schnellen, lockern viele Länder ihre Beschränkungen. Ist der Höhepunkt der Welle dort schon überwunden? Über eine neue Omikron-Strategie.
Möglicherweise noch eine ganze Weile: Warum sich im Fall Johnson nun ausgerechnet die Metropolitan Police und der lange angekündigte Untersuchungsbericht im Weg stehen.
Trotz der rasant steigenden Infektionszahlen gibt sich der Bundesgesundheitsminister demonstrativ gelassen.
AfD-Chef Jörg Meuthen legt den Parteivorsitz mit sofortiger Wirkung nieder und tritt ganz aus. Die Partei sei "immer radikaler" geworden - dabei war der äußerste Rand dem Chef lange nützlich.
Emily Büning übernimmt bei den Grünen einen heiklen Job: als politische Bundesgeschäftsführerin die Geschäfte in Ordnung bringen. Dass das interne Chaos eine Kanzlerkandidatur beschädigt, soll nicht noch mal passieren.
Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden deuten auf "Radikalisierungstendenzen", warnen die Innenminister. Eine besondere Rolle spielt dabei offenbar die AfD.
In Jerusalem schafft es der Wintereinbruch, die ewigen Konflikte zu überdecken - zumindest für einen Moment.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Ralph Brinkhaus muss auch deshalb den Fraktionsvorsitz zugunsten von Friedrich Merz aufgeben, weil sie in der CDU die Macht traditionell gern konzentrieren.
Kim Jong-uns Regime blickt auf einen Monat voller Waffentests zurück und muss erkennen: Es hat damit vor allem seinen Feinden Argumente geliefert.
Beim Parteitag wählen die Grünen ihre neuen Chefs. Wie verschiebt sich das Machtgefüge in der Partei, jetzt wo sie regieren?
Meuthens Austritt sei "kein großer Verlust für die AfD", kritisiert der Landesverband Sachsen, dem auch der Parteivorsitzende Chrupalla angehört. Meuthen sagt: "Das Herz der Partei schlägt heute sehr weit rechts."