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Archiv für Ressort Politik - Mai 2018

3125 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Tag der Arbeit Hunderttausende demonstrieren für Gerechtigkeit

Bilder Von Berlin über Paris bis Istanbul gehen die Menschen am Maifeiertag auf die Straße. Doch nicht überall bleibt es friedlich.

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Atomwaffen Was die Bombe stoppt

US-Präsident Trump mag glauben, dass seine Holzhammermethode auch in Iran und Nordkorea funktioniert. Doch nur Rüstungskontrolle und Verträge garantieren, dass diese Staaten nicht zu dauerhaften Nuklearmächten werden. Kommentar von Paul-Anton Krüger

Italien Der Ex sagt Nein

Matteo Renzi wirbelt mit seinem Veto gegen eine Regierung aus Sozialdemokraten und Cinque Stelle die italienische Politik durcheinander. Von Oliver Meiler, Rom

Großbritannien Feindliche Heimat

Vor Jahren begann Theresa May als Innenministerin mit einer Politik der Schikanen gegen Einwanderer aus der Karibik. Nun stolpert ihre Nachfolgerin Amber Rudd über den Skandal - die Regierungschefin duckt sich weg. Von Cathrin Kahlweit, London

Nordkorea Alles auf Annäherung

Während das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un vorbereitet wird, bewegen sich Nord- und Südkorea weiter aufeinander zu. Sogar die Propaganda-Lautsprecher werden abgestellt. Von Christoph Neidhart, Tokio

Mexiko Überleben ist Glückssache

Jährlich versuchen Hunderttausende Migranten aus Honduras, El Salvador und Guatemala, in die USA zu gelangen - schon in Mexiko stoßen sie auf hohe Hürden. Von Boris Herrmann und Christian Zaschke, New York/Rio de Janeiro

Armenien Alte Elite blockiert den Neustart

Armeniens Oppositionsführer Nikol Paschinjan tritt als einziger Kandidat an, doch das Parlament verweigert ihm die Zustimmung als Regierungschef. Von Julian Hans

Afghanistan Journalisten als Ziel

Bei einer Serie blutiger Anschläge sind am Montag in Afghanistan gezielt Journalisten getötet worden. Dutzende weitere Menschen starben.

1. Mai Stark in den Wandel

Die Gewerkschaften fordern am Tag der Arbeit mehr Arbeitnehmerrechte. Nur so lasse sich der Umbruch der Digitalisierung meistern. DGB-Chef Reiner Hoffmann ruft zum Kampf gegen Rassismus und Nationalismus auf.

Atomausstieg Nukleares Nachspiel

Mit einer Gesetzesänderung will das Umweltministerium millionenschwere Entschädigungen für deutsche Stromkonzerne ermöglichen. Es wäre der letzte Akt im deutschen Atomausstieg. Von Michael Bauchmüller, Berlin

WDR Hängepartie

Der Sender gerät in die Defensive bei der Aufklärung sexuellen Fehlverhaltens. Vertröstungen werden nicht ausreichen. Von Hans Hoff

Berlin Feiern gegen die Gewalt

Das Myfest in Kreuzberg soll auch in diesem Jahr Krawallen entgegenwirken. Viele sehen es als Hauptgrund dafür an, dass die einst regelmäßigen Ausschreitungen seit 2003 abnehmen. Von Jens Schneider, Berlin

Profil George Pell

Australischer Kardinal wegen Missbrauchs-Vorwürfen vor dem Richterstuhl. Von Jan Bielicki

Handel Gnadenfrist

Donald Trump betreibt eine Wild-West-Politik aus dem Bilderbuch. Die EU muss seine Logik durchbrechen und nun umfassende Verhandlungen mit den USA starten. Die Erpressungs­taktik darf kein zweites Mal aufgehen. Es muss geredet werden. Von Alexander Mühlauer

Großbritannien Früchte der Aggression

Karibische Einwanderer erleben heute, was EU-Staatsbürgern künftig im Königreich widerfahren könnte. Von Cathrin Kahlweit

Atomausstieg Ende mit Aufpreis

Der Bund zahlt Schadenersatz an Energiekonzerne - der Preis für den politischen Eiertanz beim Ausstieg aus der Atomkraft. Von Michael Bauchmüller

Netanjahus Warnungen Theatralische Gesten im Scheinwerferlicht

SZplus Der israelische Premier nutzt jede Gelegenheit, um vor Iran zu warnen. Die Devise: Je plakativer, desto besser. Doch sogar seine eigenen Experten sehen seine Vorwürfe gegen Teheran skeptisch. Von Alexandra Föderl-Schmid

Faktencheck Irans Manhattan-Projekt

Der Vorwurf des israelischen Premiers, dass Teheran ein Waffenprogramm betrieb, ist nicht neu. Neu ist vor allem die Anschuldigung, dass der führende Atomforscher des Landes weitergearbeitet hat - doch woran, bleibt offen. Von Paul-Anton Krüger

Neue Angriffswelle Der Schattenkrieg in Syrien

Hinter den Attacken auf Stützpunkte Assads soll Israel stecken. Seit April nimmt Tel Aviv verstärkt Kämpfer unter Beschuss, die Iran nahestehen. Von Paul-Anton Krüger

AfD Hambacher Last

Wie sich Rechte ein Symbol der Demokratiebewegung aneignen. Von Susanne Höll

Antisemitismus "Die Häufung der Fälle schockiert mich"

SZplus Ein Israeli mit Kippa wird angegriffen, Rapper verhöhnen Auschwitz-Opfer: Der Antisemitismus­­beauftragte Felix Klein will alle Bürger für den Kampf gegen Judenhass gewinnen - ganz besonders Muslime. Interview von Thorsten Schmitz

Glosse Das Streiflicht

SZplus

Videokolumne Zoom

Der Polit-Thriller "7 Tage in Entebbe" möchte es allen recht machen.

Atomabkommen mit Iran Große Zweifel an Israels Vorwürfen

SZplus Premier Netanjahu präsentiert Dokumente, die Irans nukleare Ambitionen belegen sollen. Dafür erntet er Widerspruch der Atomenergiebehörde, die keinen Verstoß gegen das Abkommen sieht. Von Stefan Kornelius und Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv

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Geld aus Arbeitslosenversicherung Neuer Koalitionsstreit bahnt sich an

Exklusiv 20 Milliarden Euro soll die Rücklage aus der Arbeitslosenversicherung betragen. Während die Union mit Beitragssenkungen liebäugelt, will SPD-Chefin Nahles das Geld aber auf dem Arbeitsmarkt investieren. Von Henrike Roßbach und Mike Szymanski, Berlin

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Wahl in Tunesien Wie es ihm gefällt

SZplus Simon Slama ist einer der wenigen Juden, die noch in Tunesien leben. Jetzt tritt er bei den ersten freien Lokalwahlen an - für eine islamistische Partei: "Ich will zeigen, dass Juden und Muslime in Tunesien zusammen etwas bewegen können." Von Moritz Baumstieger

NRA+sz.de
USA Waffenverbot bei der Waffenlobby

Wenn US-Vizepräsident Mike Pence bei der Jahrestagung der NRA auftritt, sind Waffen verboten. Einige Überlebende des Schulmassakers von Parkland empfinden das als zynisch und äußern ihren Unmut auf Twitter.

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Atomabkommen mit Iran Europäer sehen Israels Vorwürfe skeptisch

Regierungschef Netanjahu präsentiert angebliche Beweise dafür, dass Iran gegen das Atomabkommen verstoßen hat. Der Internationalen Atomenergiebehörde liegen "keine glaubwürdigen Hinweise" vor, auch die Bundesregierung reagiert verhalten.