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Archiv für Ressort Medien - April 2024
203 Meldungen aus dem Ressort Medien
Humordoktor Eckart von Hirschhausen macht bei Maischberger Ernst. Am Ende bleibt ein schrecklicher Verdacht: Wird auch 2024 mal rosig verklärt?
Die ARD-Klinikserie "Charité" geht aufs Peinlichste in die vierte Staffel. Und beim begleitenden Themenabend "Medizin von morgen" verfehlt Eckart von Hirschhausen zum Glück das Thema.
In vier Jahrzehnten Schaffensphase hat der US-Comedian große TV-Figuren erschaffen. Mit der zwölften Staffel "Curb Your Enthusiasm" endet nun eine Sitcom, die nicht genug zu preisen ist.
Wie kam es 2012 zu einer Mordserie im Berliner Nachtleben? Eine neue Netflix-Doku verrät viel über die Logik von True-Crime-Produktionen.
Der FDP-Chef sinniert bei Caren Miosga darüber, dass sich die Ampel doch gewiss auf den Kurs der Liberalen einigen werde - und deutet an, dass die Zukunft der Koalition davon abhängen könnte.
Für den "Tatort" wurde er ein ostdeutscher Columbo, für die Linken kandidierte er als Bundespräsident. Seine Lebensaufgabe fand er am Theater. Zum Tod von Peter Sodann.
Er ermittelte als "Tatort"-Kommissar, für die Linke kandidierte er als Bundespräsident: Schauspieler Peter Sodann starb im Alter von 87 Jahren.
Bald hat Björn Höcke mal wieder einen großen Auftritt im TV. Aber wie spricht man am besten mit ihm? Fragen an Kollegen, die es wissen müssen - und gerne noch besser wüssten.
Die ARD schickt den "Tatort" in einer Mitspielversion zur Streamingplattform Twitch. Muss das sein?
Netflix rekonstruiert in "Scoop", wie es zu dem desaströsen BBC-Interview von Prinz Andrew kam. Das wirkliche Gespräch ist dabei kaum zu übertreffen.
Das Kinomagazin "Blickpunkt Film" ist insolvent - und hat fast seine ganze Redaktion an die Konkurrenz verloren. Mal wieder involviert: der insolvenzerfahrene Unternehmer Timo Busch.
Der Münchner "Tatort" schockt mit Folter im Internet und bleibt lange verwirrend. Wird man Batic und Leitmayr vermissen, wenn das so weitergeht?
Bei Markus Lanz wird über Bildung und Schule am Rande des sozialen Kollapses diskutiert. Was schlägt Bildungsministerin Prien vor?
In der Gangster-Serie "Crooks" jagen Kleinkriminelle und Clans von Wien bis Marseille hinter einer Goldmünze her. Irgendwann wirds fad.
"Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Nachts im Museum", "Forrest Gump", "Ratatouille", "Ich - einfach unverbesserlich" und "Das fünfte Element": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Der Serienboom ist längst auch im Hörspiel angekommen: Benedict Wells' Coming-of-Age-Bestseller "Hard Land" als 13-teiliger Podcast.
Die DFL vergibt die Rechte für die Übertragung der Bundesligaspiele im April per Auktion. Ein paar mögliche Szenarien für die Fans.
Was für eine Serie: Der meisterliche Psychothriller "Ripley" interpretiert Patricia Highsmiths Romanklassiker neu. In der Hauptrolle: "Hot Priest" Andrew Scott.
Die bisher eigenständigen Bistumsblätter bekommen jetzt einen Teil der Inhalte aus Osnabrück geliefert. Warum da nicht alle mitmachen.
Der am besten bezahlte Mann ist nicht der Senderchef Roland Weißmann, sondern ein prominenter Radiomoderator. Damit weiß man mehr als bei den Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland.
Laut einer Studie verbringen die Nutzer der "New York Times" inzwischen mehr Zeit in der Spiele-App als in der für Journalismus.
Die NDR-Dokumentation "Außer Dienst?" versucht, Gerhard Schröder zu seinem 80. Geburtstag näherzukommen. Das misslingt eindrucksvoll.
Der Oberauer-Verlag in Salzburg übernimmt nach "Meedia" nun auch "turi2". Was heißt das für die Berichterstattung über die Branche?
Die Knesset erlässt ein Gesetz, das der israelischen Regierung erlaubt, den arabischen Nachrichtensender zu schließen.
In "Sugar" ermittelt Colin Farrell als smarter Privatdetektiv in Los Angeles. Toll, aber was ist mit diesem Plot los?
Der Dokumentarfilmer Kārlis Lesiņš ergründet ein lange stockendes Zugprojekt im Baltikum - ausgerechnet Russlands Krieg scheint die Fertigstellung nun zu beschleunigen.