Weltwirtschaftsforum Davos:Zwischen Krieg und Krisen

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Streng gesichert startet das Weltwirtschaftsforum in Davos. In einer Zeit, in der weltweit Kriege toben. (Foto: Markus Schreiber/AP)

Das Treffen im Schweizer Skiort zeigt: Es gibt noch echte Fans des Westens. Doch die Welt zerfällt politisch, die Wirtschaft folgt. Gewinnen könnten die Länder, die es ganz anders machen.

Von Florian Müller und Lisa Nienhaus

Immerhin spricht Javier Milei. Der neue argentinische Präsident hat die ganze Welt erstaunt, indem er sein angekündigtes radikal-libertäres Programm nach seiner Wahl wirklich umsetzt. In ungeahnter Schnelligkeit verkündet er harte Maßnahmen wie etwa die Schließung der Hälfte der Ministerien, obwohl in Argentinien eigentlich gerade Sommerpause ist. Und er hat im Land schon mächtige Gegner gefunden. Für den 24. Januar hat die größte argentinische Gewerkschaft zum landesweiten Streik aufgerufen.

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