Wolodymyr Selenskyj

Wolodymyr Selenskyj

LiveKrieg in der Ukraine
:Russland ignoriert Forderung nach Waffenruhe

Die Forderungen an Russland nach einer Waffenruhe an den Fronten in der Ukraine sind offenkundig ungehört verhallt. US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck und stellt in Aussicht, am Donnerstag nach Istanbul zu reisen, um die Ukraine und Russland dort an einen Verhandlungstisch zu bringen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Russlands Krieg gegen die Ukraine
:Warten auf Putin

Der ukrainische Präsident Selenskij will am Donnerstag in Istanbul mit dem russischen Machthaber sprechen. Aber kommt der Kremlchef überhaupt? Die Europäer verlangen einen längeren Waffenstillstand und drohen Moskau mit Sanktionen, womöglich auch ohne die USA.

SZ PlusVon Florian Hassel

MeinungUkraine-Verhandlungen
:Der Westen kann sich auf Trump nicht verlassen. Putin aber auch nicht

Die Gespräche zeigen, dass man den Präsidenten überzeugen kann. Das Problem ist nur: Danach kommt ein anderer und überzeugt ihn auch.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Arte-Dokumentation „Selenskyj: Vom Entertainer zum Staatsmann“
:Nationalist, Schauspieler oder Held?

Arte zeichnet den Aufstieg von Wolodimir Selenskij vom Unterhalter zum Politiker nach. Die Bilder aus der Vergangenheit des ukrainischen Kriegspräsidenten sind dabei spektakulär.

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

Ukraine-Krieg
:Zuerst Waffenstillstand, dann Verhandlungen

Die Ukraine, Deutschland und Frankreich bestehen auf einer Waffenruhe als Bedingung für Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau. Keine Bereitschaft dazu ließ Russlands Präsident Putin erkennen.

SZ PlusVon Florian Hassel

Ukraine-Krieg
:Merz zeigt, dass Deutschland wieder mitreden will

Der neue Kanzler besucht zusammen mit seinen Kollegen Macron, Starmer und Tusk den ukrainischen Präsidenten Selenskij. Zwischendurch rufen sie bei Trump an. Aber der Kreml reagiert auf die Forderung nach einer Waffenruhe eher ablehnend. Putin macht stattdessen einen Gegenvorschlag.

SZ PlusVon Nicolas Richter

J. D. Vance bei der Munich Security Conference
:Rückspiel in Washington

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz irritierte J. D. Vance mit einer Brandrede. Jetzt zeigt er sich bei einer Veranstaltung derselben Organisatoren in den USA versöhnlicher – zumindest auf den ersten Blick.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Ukrainer in Deutschland
:Zurück in die Ukraine? Auf keinen Fall

Die Ukrainer können nur zusehen, wie Trump ihr Land an Putin ausliefert. Kein Wunder, dass Geflüchtete wie Hanna Lakoma jetzt in Deutschland bleiben wollen. Wie geht es ihr mit all den Lügen, der Unsicherheit, der Wut?

SZ PlusVon Frank Nienhuysen

MeinungMurschetz
:Seltsamer Deal mit Seltenen Erden

Krieg in der Ukraine
:Vance sieht kein baldiges Ende des Krieges

Der US-Vizepräsident gesteht damit ein, dass Trump es anders als im Wahlkampf versprochen nicht geschafft hat, den Krieg in Rekordzeit zu beenden. Vance sagt jedoch, nach Trumps Vorarbeit liege es jetzt an den Russen und Ukrainern, sich zu einigen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Russlands Krieg gegen die Ukraine
:Putin für dreitägige Feuerpause, Kiew reicht das nicht

Der Kremlchef kündigt einen Angriffsstopp vom 8. bis 10. Mai an, wenn der Sieg über Hitler-Deutschland gefeiert wird. Dagegen will die Ukraine eine sofortige Waffenruhe – „nicht nur für eine Parade“.

Von Florian Hassel

MeinungTrump und Selenskij in Rom
:Was wirklich gesprochen wurde, wissen nur die beiden Präsidenten

Ein ikonisch wirkendes Foto, aufgenommen am Rande der Beerdigung des Papstes in Rom, weckt Hoffnungen auf Frieden in der Ukraine. Doch die Macht der Bilder ist verführerisch.

SZ PlusKommentar von René Hofmann

MeinungPutins Angriffskrieg
:Noch ist die Ukraine nicht verloren

Allen Untergangsszenarien zum Trotz: Das Land ist militärisch nicht besiegt, Russlands Armee bislang kein Durchbruch gelungen. Was Europa tun müsste, damit das so bleibt

SZ PlusKommentar von Sebastian Gierke

Trump über Putin
:„Vielleicht will er den Krieg gar nicht beenden, sondern führt mich an der Nase herum“

Am Rande der Papst-Trauerfeier haben US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskij ein Gespräch unter vier Augen geführt. Danach schrieb Trump in signifikant anderem Tonfall über Putin.

SZ PlusVon Boris Herrmann

Krieg in der Ukraine
:„Die Krim wird bei Russland bleiben“

Der Friedensplan der US-Regierung für den Ukraine-Krieg verursacht eine komplizierte Lage, Sondergesandter Witkoff reist zum vierten Mal nach Moskau. Nur Nato-Generalsekretär Rutte ist unerschütterlich optimistisch.

SZ PlusVon Boris Herrmann

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Trumps Ukraine-Plan: Die USA belohnen Putin

Die Ukraine soll auf die Krim und die besetzten Gebiete im Osten verzichten, wenn es nach Trump geht. Als Gegenleistung gibt es nicht viel. Und Europa muss um seine Sicherheitsordnung fürchten.

Von Hubert Wetzel und Leopold Zaak

Krieg in der Ukraine
:Vance droht mit Rückzug aus Friedensgesprächen

Die Ukraine und Russland müssten Trumps Friedensplan zustimmen, fordert der US-Vizepräsident. Der Vorschlag sieht die faktische Abtretung von ukrainischen Gebieten an Russland vor. Präsident Selenskij hat das bereits abgelehnt.

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US-Friedensplan für die Ukraine
:„Klingt nach Kreml“

Weil der neueste US-Friedensplan sich liest, als hätte ihn Wladimir Putin persönlich geschrieben, wollen Ukrainer und Europäer darüber gar nicht erst verhandeln. Nun sind die Amerikaner verstimmt.

SZ PlusVon Hubert Wetzel

Krieg in der Ukraine
:Die Feuerpause, die keine war

30 Stunden Feuerpause hatte der Machthaber im Kreml angekündigt. Sie wurde beiden Seiten zufolge oft gebrochen – und nahm schon am Ostermontag ein endgültiges Ende.

SZ PlusVon Florian Hassel

Ukraine
:„Wir hätten viel mehr Reformen schaffen müssen“

Obwohl westliche Geldgeber Druck machen, geht es in Kiew nur zäh voran beim Kampf gegen Korruption. Dass dazu der rechte Wille fehlt, könnte auch mit dem Apparat von Präsident Selenskij zu tun haben.

SZ PlusVon Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Merz will der Ukraine „Taurus“ liefern

Der designierte Kanzler bekräftigt seinen Plan in der ARD. Der ukrainische Präsident Selenskij fordert US-Präsident Trump derweil zu einem Ukraine-Besuch auf. Ein russischer Angriff auf Zivilisten in Sumy mit mehr als 30 Todesopfern löst Entsetzen aus.

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Ukrainische Stadt Sumy
:Dutzende Tote nach russischem Raketenangriff

Die Ukraine spricht von einem Kriegsverbrechen: Am Palmsonntag töten russische Raketen mindestens 31 Menschen in der Stadt Sumy. Dutzende Zivilisten wurden verletzt.

Russland
:Was der ukrainische Angriff in der Oblast Belgorod bedeutet

Die Offensive ist kleiner als bei Kursk, zudem sind Kiews Truppen schon wieder in der Defensive. Aber der Vorstoß zeigt: Die Kämpfe gehen unvermindert heftig weiter. Ein Waffenstillstand liegt in weiter Ferne.

SZ PlusVon Florian Hassel

Söldner
:Selenskijs kolumbianische Krieger

Sie sind bestens ausgebildet, kampferprobt und brauchen Geld: Wenn irgendwo gekämpft wird, sind kolumbianische Söldner meist nicht weit. Über ein Land, das Frieden sucht, aber Männer an fast jeder Front stehen hat, auch in der Ukraine.

SZ PlusVon Christoph Gurk

Ukrainisches Tagebuch
:Treffen mit einem Verräter

Wie begegnet man einem wehrpflichtigen Mann, der kämpfen sollte, aber aus der Ukraine geflüchtet ist?

SZ PlusVon Oxana Matiychuk

Krieg in der Ukraine
:Viele Tote nach Raketenangriff auf Selenskijs Heimatstadt, darunter mehrere Kinder

In Krywyj Rih werden durch einen russischen Raketenschlag zahlreiche Menschen getötet und verletzt. Trump verliert laut Nato-Partnern die Geduld mit Putin.

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Krieg in der Ukraine
:Putin will Ukraine für Wahlen unter UN-Verwaltung stellen

Die Forderung nach Fremdverwaltung und Neuwahlen bedient gleich zwei Argumentationsmuster, mit denen Russland der Regierung in Kiew die Legitimität abspricht.

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SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Waffenruhe im Schwarzen Meer: Nur Putin profitiert

30 Tage lang sollen sich Russland und die Ukraine nicht im Schwarzen Meer angreifen. Putin stellt weitere Forderungen, Kiew geht bei der Vereinbarung quasi leer aus.

Von Sebastian Gierke und Leopold Zaak

Krieg in der Ukraine
:Tote und Verletzte nach russischem Drohnenangriff auf Kiew

Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern ist auch ein fünfjähriges Kind.

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Krieg in der Ukraine
:London und Paris drängen auf Friedenstruppe – Berlin bremst

Die „Koalition der Willigen“ nimmt Gestalt an, doch in Deutschland überwiegen die Bedenken. Hätte die Bundeswehr genügend Soldaten für den heiklen Einsatz?

Von Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

Ukraine
:Bis zur letzten Minute

Vor dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin verstärkt Russland seine Angriffe auf ukrainische Ziele. Wie die Frontlinie während einer Waffenruhe gesichert werden könnte, ist nicht das kleinste Problem der Verhandlungen.

SZ PlusVon Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:USA kündigen baldiges Gespräch zwischen Putin und Trump an

Er gehe davon aus, dass die beiden Präsidenten in dieser Woche wieder miteinander telefonieren werden, sagt der Sondergesandte Witkoff. Dem eigentlich zuständigen Mann in seiner Regierung, Kellogg, entzieht US-Präsident Trump das Mandat für Russland.

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Unterstützung für die Ukraine
:Die „Koalition der Willigen“ erhöht den Druck

Das neue dynamische Duo Europas: Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer treiben die „Koalition der Willigen“ voran. In einer Videokonferenz werden weitere Sanktionen gegen Russland vereinbart – sowie der Aufbau einer Friedenstruppe, die Putin weiter ablehnt.

Von Oliver Meiler und Michael Neudecker

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Was Putin meint, wenn er „Frieden“ im Ukraine-Krieg sagt

Stimmt Putin der 30-tägigen Waffenruhe zu, könnte sie ab sofort in Kraft treten, sagt Selenskij. Nur: Hat Russlands Machthaber überhaupt ein Interesse daran?

Von Silke Bigalke, Johannes Korsche

G 7
:Es geht auch um Kanadas Sicherheit

In Quebec diskutieren die Außenminister der G 7 über die politischen Krisen der Welt. Kann das funktionieren, wenn einer der Partner auf einmal einen ganz anderen Weg einschlägt und ein Nachbarland zu annektieren droht?

Von Sina-Maria Schweikle

Putin zu möglicher Waffenruhe in der Ukraine
:Wenn „aber“ das wichtigste Wort wird

In seiner Antwort auf den Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe kommt es dem russischen Präsidenten Putin vor allem darauf an, Donald Trump nicht zu verärgern. In Wahrheit rückt er keinen Millimeter von seiner bisherigen Position ab. Eine Analyse.

SZ PlusVon Silke Bigalke

Wirbel um Aschermittwochs-Rede
:CSU distanziert sich von Worten ihres Coburger OB-Kandidaten

Am politischen Aschermittwoch wird verbal eher mit dem Säbel als mit dem Florett gefochten. In Coburg wurde eine Grenze möglicherweise nicht erkannt.

Ukraine
:Selenskijs Zwickmühle

Am Dienstag will der ukrainische Präsident in Saudi-Arabien Vertreter der US-Regierung treffen. Trump erwartet, dass doch noch ein Rohstoff-Deal unterzeichnet wird. Aber will er Selenskij auch entgegenkommen?

Von Florian Hassel

Ukraine
:Selenskij reist nach Dschidda

Nach heftigen russischen Luftattacken über mehrere Tage kommt Bewegung in die Gespräche über Wege zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Vertreter der Ukraine und der USA kündigen ihren Besuch in Saudi-Arabien an.

Psychologie
:„Die Betroffenheitskultur muss wirklich nicht für jeden etwas sein“

Krieg, Chaos, Inflation: Die politische Weltlage macht vielen Menschen Sorge – mitunter sogar Angst. Wie sollte man damit am besten umgehen? Fragen an die Psychiaterin Katharina Domschke.

SZ PlusInterview von Vera Schroeder

Ukraine-Sondergipfel
:Die EU geht ohne Orbán voran

Die Staats- und Regierungschefs sichern der Ukraine bei einem Sondergipfel in Brüssel dauerhafte Unterstützung zu - einer allerdings schert aus:  Orbán fühlt sich als europäischer Statthalter von Donald Trump.

Von Jan Diesteldorf und Josef Kelnberger

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Trumps Rede vor US-Kongress: Langsam regt sich Widerstand

Donald Trump hält die erste Rede vor dem Kongress seiner zweiten Amtszeit. War da mehr als Selbstlob und Lügen?

Von Fabian Fellmann und Lars Langenau

USA und Ukraine
:Warum sich Selenskij dem Druck Trumps beugt

Auf den Eklat im Weißen Hauszwischen dem ukrainischen Staatschef Wolodimir Selenskij und US-Präsident Donald Trump folgten Verhandlungen hinter verschlossenen Türen und eine öffentliche Erklärung, die kein Zufall ist. Kommt es jetzt zu Trumps Rohstoffdeal? Eine Analyse.

SZ PlusVon Sebastian Gierke

Nach dem Eklat im Weißen Haus
:„Große Angst, dass die Ukraine verliert“

Nach dem Streit im Oval Office und dem Stopp der Militärhilfe durch US-Präsident Donald Trump zeigen sich geflüchtete Ukrainerinnen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen schockiert. Einen Diktatfrieden lehnen sie ab und hoffen nun auf Europa.

Von Klaus Schieder

MeinungUSA und Russland
:Die Ukraine ist für Trump nur eine Morgengabe

Der amerikanische Präsident hat Wolodimir Selenskij die Waffenhilfe gestrichen. Hilft es, dass der Mann aus Kiew nun versucht, sich wieder Wohlwollen zu erkaufen? Da muss man leider skeptisch sein.

SZ PlusKommentar von Sonja Zekri

Krieg in der Ukraine
:Selenskij beugt sich Trump

Der ukrainische Präsident drückt sein "Bedauern" für den Eklat im Weißen Haus aus .

Von Peter Burghardt und Josef Kelnberger

Verteidigung
:Was bedeutet die US-Blockade für die Ukraine und Europa?

Nachdem US-Präsident Trump die militärische Unterstützung ausgesetzt hat, befürchten viele, dass der Ukraine langsam, aber sicher die Kraft zur Verteidigung ausgehen könnte.

SZ PlusVon Sebastian Gierke und Sina-Maria Schweikle

Royaler Vermittler
:Charles ergreift seine Chance für diplomatisches Feingespür

Er schreibt an Donald Trump, trifft Wolodimir Selenskij und Justin Trudeau: In einer unruhigen Weltlage hat König Charles eine Rolle gefunden, die ihm sein Volk bisher eher nicht zutraute: als diplomatische Trumpfkarte.

SZ PlusVon Michael Neudecker

USA
:Trump setzt militärische Unterstützung für Ukraine aus

Selenskij müsse zeigen, dass er bereit für Friedensgespräche sei, sagt der US-Präsident. Sein Sicherheitsberater will hören, „dass er bedauert, was passiert ist“. Der Lieferstopp gilt ab sofort.

SZ PlusVon Peter Burghardt

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