SZ-Balkonien
:Fertig zum Buschen bindenAuf dem SZ-Balkon sprießen Pflanzen ohne jegliches Zutun
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:Opfer der PandemieNicht einmal das nachhaltige Balkon-Projekt der SZ kann in diesen Zeiten Trost spenden, denn es ist ein einziger Verhau
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:Kleine Wunder der NaturAuch ohne Pflege gedeiht in den Töpfen so manches Kraut.
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:Die Brennnessel hat überlebtDie Blumentöpfe bieten derzeit ein eher tristes Bild
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:Der Charme der VergänglichkeitDie Pflanzen bleiben, auch im Winter.
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:Glitzermuster im GammeldickichtWarum der Artenschutz jetzt im Herbst erst so richtig wichtig wird.
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:Aushilfs-Ranger in der WildnisPflanzengießen kann zuweilen ein gefährliches Abenteuer sein.
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:Jetzt wird gezwitschertAuf dem Redaktionsbalkon gibt es zwar keine Erdbeeren, aber eine Sonneblume. Und die gefällt dem Stieglitz
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:Auf Notfälle jetzt vorbereitetDie Redaktion bekommt gleich mehrere Tipps, wie man verunglückten Vögeln helfen kann.
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:Kommt ein Vogel geflogenAngelockt vom üppigen Grün, fliegt das Federtier gegen eine Fensterscheibe und bringt sich erst mal in Sicherheit.
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:Der Discounter kann einpackenAsphalt, Autos und Garagen zum Trotz: Die Kirsch-Tomate schmeckt.
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:"Seedbomb" plumpst in den BlumentopfAus dem Lehmklumpen sollen bald Wildblumen sprießen.
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:Soziales UngleichgewichtDie Biene als solche lässt SZ-Balkonien derzeit noch links liegen. Nur eine Gast war schon da - und das war eine Hummel.
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:Die Blattläuse sind schon daDas Balkonien-Komitee erlebt eine herbe Enttäuschung
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:Die Tomaten dürfen bleibenAuch Nutzpflanzen sind beim Balkon-Projekt willkommen.
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:Der glückliche Tiger leidetDer Versuch, den tristen Balkon der Freisinger SZ-Redaktion in ein blühendes Paradies für Insekten zu verwandeln, läuft auf Hochtouren. Aktuell wird eine Tomatenspende gehegt und gepflegt - mit mehr oder weniger gutem Erfolg.