Morgan Freeman

"Solos" bei Amazon Prime
:Es hat Pups gemacht

Die Anthologie-Serie "Solos" protzt mit Prominenz und Science-Fiction-Themen, scheitert aber an ihren Ambitionen.

Von Kathleen Hildebrand

Im Kino: "Kings of Hollywood"
:Unerfüllte Liebe

Robert De Niro und Tommy Lee Jones träumen in "Kings of Hollywood" vom großen Comeback - und retten die Reinheit des Kinos.

Von Fritz Göttler

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

"Overboard" stellt kühn das Original von 1987 auf den Kopf - und in "Hereditary" geraten die Geister außer Kontrolle.

Von den SZ-Kinokritikern

Morgan Freeman wird 80
:Morgan Freeman - Ahnung von Gott, aber auch vom Teufel

Mit seinen Augen hat Morgan Freeman das amerikanische Kino im Alleingang verändert. Und dann dieses jungenhafte Lachen! Nun wird der Schauspieler 80.

Von Philipp Bovermann

Morgan Freeman wird 80
:Häftling, Hausmeister - und Nelson Mandela

Morgan Freeman spielte sie alle, bekam jedoch bislang nur einen Oscar. Nun wird der Schauspieler 80. Seine besten Rollen in Bildern.

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht

Rodrigo García zeigt in "40 Tage in der Wüste" eine magische, traumnahe Meditation über Vater-Sohn-Beziehungen. "Below Her Mouth" wird am Ende, was der Film ganz bestimmt nicht sein wollte: ein Porno.

Von den SZ-Kinokritikern

Kinostarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen - und welche nicht

Im Actionkracher "London Has Fallen" wird nicht nur allerlei Kampfmaterial verschlissen, sondern auch das Können hochkarätiger Schauspieler. Und "Trumbo" setzt einem ganz Großen in Hollywood ein filmisches Denkmal.

Von den SZ-Kinokritikern

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Altstars und junge Liebhaber

"Eltern" ist die bisher beste deutsche Kinokomödie des Jahres, "The Act of Killing" wahnsinnig. "Don Jon" ist eine moralfreie Verteidigung des Pornos und in "Last Vegas" reden Hollywood-Altstars über Brüste und Viagra. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"The Dark Knight Rises" im Kino
:Riss in der Wirklichkeit

Fiese Attacke auf Mitt Romney, Verhöhnung der Occupy-Bewegung oder faschistisches Meisterwerk: Der Abschluss von Christopher Nolans "Batman"-Trilogie lotet Extreme aus und will dabei riskantes und ambivalentes Kino sein. Als Inspiration für feige Morde taugt er aber nicht.

Tobias Kniebe

Präsidentenwahlen in den USA
:Morgan Freeman spendet Obama eine Million Dollar

Hollywood-Schauspieler Morgan Freeman (75) möchte US-Präsident Barack Obama (50) weitere vier Jahre im Weißen Haus sehen.

Weltpremiere von "The Dark Knight Rises"
:Sause mit Spitzenbesetzung

Als Batman (Christian Bale) endlich sein Kostüm anhatte, konnte Catwoman (Anne Hathaway) nicht aufhören zu kichern. Trotz aller Schwierigkeiten bei den Dreharbeiten ist der dritte Teil der Fledermaus-Trilogie nun im Kasten. Es scheint, als hätten nur oscarprämierte Schauspieler und Techniker mitgewirkt.

roten Teppich.

Morgan Freeman im Interview
:"Nennen Sie mich bitte nicht Afroamerikaner"

Morgan Freeman ist heute einer der größten Stars von Hollywood - aber für einen jungen schwarzen Mann in den fünfziger Jahren war der Weg nach oben alles andere als einfach. Ein Gespräch über die Zeiten, als er im Bus noch ganz hinten sitzen musste.

Interview: Lars Jensen

Im Kino: R.E.D
:Manchmal kommen sie wieder

Der Durchhaltefilm für Ruhestandsverweigerer: Die Oldtimer Bruce Willis, Helen Mirren, John Malkovich und Morgan Freeman betreiben fröhlichen Unfug im Agentenfilm "R.E.D.".

Susan Vahabzadeh

VIP-Klick: Morgan Freeman
:Mit der Enkelin vorm Altar

Kurz nach der Trennung von seiner Frau soll Schauspieler Morgan Freeman bereits neue Ehepläne schmieden - mit seiner 27-jährigen Enkelin.

Im Gespräch: Morgan Freeman
:Morgan Mandela

Für die Rolle des Nelson Mandela im Kinofilm "Invictus" kam nur einer in Frage: Morgan Freeman. Für Südafrikas Zukunft wünscht der Schauspieler sich einen weißen Präsidenten.

Patrick Roth

Obama: Konzert im Weißen Haus
:"Soundtrack" der Bürgerrechtsbewegung

US-Präsident Obama stimmte im Weißen Haus zu Ehren der Bürgerrechtsbewegung alte Lieder an. Bob Dylan und Joan Baez waren dabei.

Zerbrochene Ehen der Promis
:Nichts ist für die Ewigkeit

Von wegen: Bis dass der Tod euch scheidet. Oliver Kahn und seine Frau Verena trennen sich im zehnten Ehejahr. Es ist nicht die erste Promi-Ehe, die nach vielen Jahren zerbricht.

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