SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Der Tag kompakt

EU-Parlament stimmt für Aussetzung der Türkei-Beitrittsgespräche. Als Bedingung für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen nennt das Parlament die Wiederherstellung des Rechtsstaats und die Einhaltung von Menschenrechten. Warum dem türkischen Präsidenten Erdoğan das Votum egal ist, erklärt Deniz Aykanat.

NSA-Untersuchungsausschuss vertagt Entscheidung über Snowden-Besuch. Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass der NSA-Ausschuss Edward Snowden unverzüglich nach Deutschland laden muss. Doch die Ausschussmehrheit verschiebt eine Entscheidung darüber, um Zeit zu gewinnen, schreibt Thorsten Denkler.

EXKLUSIV Guardiola spricht über Hoeneß. Vor der Rückkehr von Uli Hoeneß ins Präsidentenamt des FC Bayern erklärt der spanische Fußballtrainer, warum er den Klub-Patriarchen schätzt und was er ihm heute noch nachträgt. Hier geht es zum SZ-Gespräch mit Guardiola.

Neunte Schach-Partie endet remis - Karjakin führt weiterhin. Schachweltmeister Magnus Carlsen gerät in der neunten Partie gegen Sergej Karjakin erheblich unter Druck - und verhindert gerade noch den Untergang. Carlsen tanzt am Abgrund, erklärt Schach-Großmeister Stefan Kindermann.

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Schatzkanzler Hammond entzaubert die Brexit-Traumwelt. Der Finanzminister sagt, was sich sonst kaum einer traut: Dass der EU-Austritt sehr schmerzhaft werden wird. Kommentar von Christian Zaschke

"Gilmore Girls" ist der dümmste Hype der Stunde. Warum nur freuen sich alle auf dieses Netflix-Event? Kaum eine Serie ist schlechter gealtert. Von Christina Waechter

Peruanischer Kleinbauer erklagt RWE - wegen Klimawandel. Seine Heimatstadt ist von Gletscher-Schmelzwasser bedroht, deshalb klagt der Bauer vor einem deutschen Gericht. Und hat womöglich sogar Chancen auf einen Sieg. Von Michael Bauchmüller

SZ-Leser diskutieren

Welche Rolle sollte Martin Schulz in Berlin übernehmen? "Die Kanzlerkandidatur", schreibt vertrauen. "Schulz ist der Einzige, der eine Chance hat, gegen das Bollwerk Merkel Punkte zu sammeln. Dadurch wird die Kanzler-Frage spannender, weil nicht gewiss ist, wie die Konstellation der Parteienlandschaft nach der Wahl aussehen wird." BlackSun84 sieht Schulz in der Rolle des Außenministers und später des Kanzlerkandidaten, "weil er mehr Stimmen für die SPD holen kann als Gabriel". Beteigeuze hingegen spricht sich ganz gegen Schulz aus. Diskutieren Sie mit uns.

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