SZ-Kolumne Typisch deutsch:Hoffentlich in guten Händen

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Allein auf weitem Flur: Eine Aufnahme aus einer Münchner Klinik (Symbolfoto). (Foto: Leonhard Simon)

Unser Autor wundert sich über die geringe Besucherquote in Münchens Patientenzimmern. Im syrischen Raum lassen Freunde und Familie deswegen ihre Arbeit liegen. Sind die Deutschen mit ihren Kranken zu nachlässig?

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Sandra lag wegen einer Knie-Operation im Krankenhaus. Als ich sie dort mit einem Freund besuchte, war das Zimmer fast leer. Nur Sandra, die einsam in ihrem Krankenbett lag. Wo sind ihre Familie, Verwandten und Freunde?

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