In den Nachrichten über den Nahostkonflikt, den Krieg zwischen dem Staat Israel und der Terrororganisation Hamas, werden meistens einschlagende Raketen gezeigt, rauchende Gebäude, fliehende Menschen; zu hören sind Schüsse, Schreie und Sirenen. "Man sieht immer nur die Bilder", sagt Sonja Chakhovich, 16 und Schülerin am Max-Josef-Stift, einem Mädchen-Gymnasium in Bogenhausen: "Aber man erfährt nie, wie die Menschen sich fühlen."
Nahostkonflikt:"Man erfährt nie, wie die Menschen sich fühlen"
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Drei Jugendliche aus dem Kibbuz Nirim in der Nähe des Gazastreifens erzählen in Münchner Schulen, wie sie den Überfall der Hamas erlebt haben - und staunen über die Fragen ihrer Zuhörer.
Von Joachim Mölter
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