Freizeit:Freibäder bleiben kostenlos für Kinder
Wer unter zwölf Jahre alt ist oder einen München-Pass besitzt, muss weiterhin keinen Eintritt bezahlen. Die Saison soll schon nächste Woche losgehen.
Wer unter zwölf Jahre alt ist oder einen München-Pass besitzt, muss weiterhin keinen Eintritt bezahlen. Die Saison soll schon nächste Woche losgehen.
Der Genuss und das Mitführen von alkoholischen Getränken bleibt mindestens bis Mai 2028 untersagt. Vergrößert wird der Bannkreis aber nicht - obwohl sich der Alte Botanische Garten immer mehr zum gefährlichen Brennpunkt entwickelt.
Der auch als Donaulachs bekannte Fisch ist stark vom Aussterben bedroht. Nun sind Tierschützer in die eiskalte Isar gestiegen und haben seine Eier eingesammelt - um aus ihnen einen neuen Stamm zu züchten.
Bevor sie auf die A95 durften, räumte ein Schneepflug noch schnell den Weg frei: Schlechter hätte das Wetter bei der Fahrrad-Demo kaum sein können, trotzdem fuhren ein paar Tausend Tapfere mit, um für bessere Radwege zu strampeln.
Besonders im vergangenen Herbst gab es viele Fälle von Israelfeindlichkeit und offenem Judenhass. Schulleiter meldeten aber auch rassistische Vorfälle, rechte Hetze und LGBTIQ-feindliche Äußerungen. Schülerinnen und Schüler sind sowohl Opfer als auch Täter.
Acht Jahre lang war die Archäologische Staatssammlung geschlossen. Nun wurde sie wieder eröffnet, nach einer 66 Millionen Euro teuren Sanierung. Von Fundstücken und Abenteurer-Hüten.
Zum Fan-Fest werden 90 000 Menschen auf der Theresienwiese erwartet. Warum es nun doch günstigere Eintrittskarten gibt, welche Auswirkungen das auf die bereits verkauften Tickets hat - und welcher weitere Musiker überraschend im Line-up auftaucht.
2000 neue Wohnungen sollte die städtische Wohnbaugesellschaft "Münchner Wohnen" in diesem Jahr bauen. Fertig werden nicht einmal 800. Fehler sehen die Verantwortlichen trotzdem keine.
Der Wille zum Bau von bezahlbaren Wohnungen mag da sein. Doch allein das reicht nicht. Nun muss die Politik eingestehen, dass ihre Ziele für die neue Münchner Wohnen unrealistisch waren.
Für das Mega-Konzert zur Fußball-EM fordern mehrere Parteien ein Kontingent mit sozialverträglichen Preisen. Doch der zuständige Wirtschaftsreferent winkt ab - mit einem Gutachten, das sie nicht überzeugt.
7900 Mal rückte die Münchner Berufsfeuerwehr im vergangenen Jahr zu Bränden aus - auch als die berühmte Friedenskirche von Väterchen Timofei in Flammen stand. Doch die meiste Arbeit machten andere Einsätze.
Streit um 6500 Euro: Die Organisatoren der Münchner Friedenskonferenz wehren sich gegen die Streichung der städtischen Zuwendung.
Benachteiligt der Gas-Vertrag, den die städtischen Wohnungsgesellschaften mit den Münchner Stadtwerken geschlossen haben, Zehntausende Mieter? Die Stadtratsfraktion von Linken/Die Partei fordert, diesen aufzukündigen.
Bürokratische Hürden, fehlende Qualifizierung - noch fällt es Geflüchteten schwer, als Busfahrer Fuß zu fassen. Politik und Münchner Verkehrsgesellschaft wollen den Berufseinstieg flexibler gestalten, auch um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Mit wummernden Bässen demonstriert die Rave- und Techno-Szene gegen das Tanzverbot an den sogenannten "Stillen Tagen". Der Protest richtet sich vor allem gegen die Bevorzugung der christlichen Kirchen.
Im ersten Gruppenspiel trifft die Auswahl aus dem von Russland überfallenen Land am 17. Juni in München auf Rumänien. Die Vorbereitungen der Sicherheitskräfte laufen auf Hochtouren - die EM gilt generell als eines der meistgefährdeten Sportereignisse seit Langem.
Die Bitburger Brauerei unterstützt das Fan-Fest zum EM-Auftakt. Wer Ed Sheeran, Nelly Furtado, Mark Forster und Dylan hören und sehen will, muss mindestens 95 Euro zahlen. Manche Politiker halten das für zu teuer.
Vor allem jüngere Stadtbewohner erwarten sich einer Umfrage zufolge von dem Sport-Großevent Vorteile für Wirtschaft und Tourismus. Ältere sind da deutlich skeptischer.