Jagd und Forsten:Was Jagdminister Aiwanger für Bayerns Wälder bedeuten könnte

Lesezeit: 3 min

Rehe zählen zu den häufigsten großen Wildtieren in den Wäldern in Bayern. Damit die Wälder besser gedeihen, fordern viele Naturschützer, Waldbesitzer und Förster eine schärfere Jagd auf die Tiere. (Foto: Felix Kästle/dpa)

Viele Umweltschützer, Jäger und Förster sind überzeugt, dass dem Waldumbau in der Klimakrise eine Schlüsselfunktion zukommt. Doch Aiwanger hält nichts von einer schärferen Jagd.

Von Christian Sebald

Der Bund Naturschutz (BN) und die Umweltorganisation Greenpeace fürchten Verschlechterungen für Bayerns Wälder, weil nun Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) für die Jagd zuständig ist. Deswegen haben sie die Staatsregierung und insbesondere Vizeministerpräsident Aiwanger eindringlich aufgefordert, sich für den Erhalt der Wälder und ihren Umbau zu stabilen und artenreichen Mischwäldern einzusetzen, die der Klimakrise trotzen können.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusNatur in Bayern
:Eine Zukunft für Wald und Reh

Die Forste in Bayern leiden schwer am Klimawandel und dem vielen Wild, das junge Tannen und Buchen verbeißt. Am Fentberg zeigen Waldbesitzer und Jäger, wie Bäume und Tiere gleichermaßen zu ihrem Recht kommen.

Von Christian Sebald

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: