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Portrait  Sebastian Herrmann

Sebastian Herrmann

Redakteur im Ressort Wissen

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Sebastian Herrmann, Jahrgang 1974, hat Politikwissenschaft, Geschichte und Psychologie in München und Edinburgh studiert. Seit 2005 ist er Redakteur im Ressort Wissen, wo er vor allem über Themen aus der Psychologie schreibt. Ein zweiter inhaltlicher Schwerpunkt sind Geschichten rund ums Fahrrad. Nebenher schreibt er Bücher. Zuletzt von ihm erschienen ist "Gefühlte Wahrheit. Wie Emotionen unser Weltbild formen" sowie "Gebrauchsanweisung fürs Fahrradfahren".

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  • SZ PlusPsychologie
    :Wenn es wehtut

    Wer sich selbst zu negativ sieht, lässt sich durch Lob kaum aufmuntern. Ein übertrieben positives Selbstbild dagegen kann leichter erschüttert werden.

    Von Sebastian Herrmann
  • SZ PlusPsychologie
    :Traurige Menschen handeln eher moralisch als gut gelaunte Personen

    Ein Zustand milder Niedergeschlagenheit reduziere auch die Wahrscheinlichkeit, sich egoistisch zu verhalten, berichten Sozialwissenschaftler. Über positive Nebenwirkungen von Traurigkeit.

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  • SZ PlusFehler in der Wissenschaft
    :"Das soll kein Pranger werden"

    Wissenschaftler wollen Gutachter belohnen, wenn sie Forschern Fehler in wissenschaftlichen Arbeiten nachweisen. Mitinitiator Malte Elson erklärt, warum er das für nötig hält.

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    Auch Paläontologen müssen hin und wieder Ordnung schaffen. Zum Beispiel dann, wenn drei verschiedene Arten fossiler Raubfische aus Versehen denselben Namen bekommen haben.

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    :Der große Graben? So unterscheiden sich die politischen Einstellungen zwischen den Geschlechtern

    Im Durchschnitt stehen Frauen etwas weiter links, Männer etwas weiter rechts. Aber verschärft sich dieses Phänomen gerade wirklich zu einer tiefen Kluft, wie einige Berichte nahelegen?

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    :Könige des Asphalts

    Das Rose Xlite Unltd und das S-Works Tarmac SL8 von Specialized sind Topmodelle unter den Rennrädern. Absurd teuer. Aber auch gut? Ein Erfahrungsbericht.

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    :Wer weiß gut Bescheid, und wie färbt das auf das Weltbild ab?

    An beiden politischen Rändern dünnt das Wissen zunehmend aus. Das stärkste Fundament aus Fakten haben hingegen Leute, die sich leicht links oder rechts der Mitte einsortieren.

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