Aus dem Spiegel blickt ein müdes Gesicht. Es ist früh am Morgen, und das kalte Licht im Badezimmer hebt die Spuren der Jahre hervor. Falten rahmen die Augen, das Gesicht war überhaupt schon einmal straffer, und aus der rechten Augenbraue versucht ein einzelnes Haar zu fliehen, indem es auf die vielfache Länge der lokalen Haarkollegen wächst. Die Sache mit den Haaren darf überhaupt als Beleg für den teuflischen Humor des Schöpfers beziehungsweise Evolutionsfahrdienstleiters gelten: Dort, wo sie erwünscht sind, dünnen sie aus, und wo wirklich niemand Haare benötigt, wachsen sie mit dem Alter keck hervor. So sehen Sieger aus, scha-la-la-la-la!
Psychologie:Nicht frisch, aber frischer als der Rest!
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Die meisten Menschen finden, dass sie jünger aussehen als Gleichaltrige, und dieser Trend verstärkt sich offenbar. Woran das liegen könnte.
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