Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Meike Schreiber

Meike Schreiber

Redakteurin

  • Plattform X-Profil von Meike Schreiber
Meike Schreiber, geboren 1975 in Karlsruhe, studierte Germanistik, Romanistik und VWL in Lyon, Freiburg und Köln und volontierte anschließend bei der Financial Times Deutschland. Dort arbeitete sie ab 2003 und bis zum Ende der FTD im Jahr 2012 als Redakteurin im Banken- und Finanzressort in Frankfurt. Anschließend machte sie sich selbständig und gründete das Pressebüro SchreiberDohms. Für die SZ berichtet sie seit 2015 als Banken-Korrespondentin vom Finanzplatz Frankfurt.

Neueste Artikel

  • Von Aldi bis Deutsche Bank
    :Wie deutsche Firmen auf Trumps Zorn auf  „Wokeness“ reagieren

    Der US-Präsident verhängt nicht nur Zölle, er drängt ausländische Unternehmen auch dazu, von Diversität und Inklusion abzurücken. Welche deutschen Firmen einknicken, sich winden – und welche Haltung zeigen.

    SZ PlusVon Elisabeth Dostert, Thomas Fromm, Helmut Martin-Jung und Meike Schreiber
  • MeinungGreenwashing
    :Diese Millionenstrafe ist eine Warnung an die ganze Finanzbranche

    SZ PlusKommentar von Meike Schreiber
  • Vorwurf des Greenwashings
    :Deutsche-Bank-Tochter muss hohe Geldbuße zahlen

    Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat Fonds als nachhaltig verkauft, obwohl sie es nicht waren. Nach einer Millionenstrafe in den USA verhängt nun die Frankfurter Staatsanwaltschaft eine hohe Strafe. Dabei hat der Vermögensverwalter bereits erneut Probleme.

    SZ PlusVon Meike Schreiber
  • Finanzkriminalität
    :Die Mafia wird sich freuen

    Der US-Präsident sabotiert nun auch den Kampf gegen Geldwäsche und schafft das Transparenzregister ab. Fachleute sind entsetzt.

    SZ PlusVon Meike Schreiber und Markus Zydra
  • MeinungDeutsche Bank
    :Die „Ära Sewing“ ist nicht ohne Risiko

    SZ PlusKommentar von Meike Schreiber
  • Banken
    :Vertrag von Deutsche-Bank-Chef Sewing wird vorzeitig verlängert

    Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat den Vertrag von Vorstandschef Christian Sewing bis 2029 verlängert. Auch andere Spitzenpositionen der Bank werden neu besetzt, darunter der Finanz- und der Rechtsvorstand.

    Von Meike Schreiber
  • Cum-Cum-Deals
    :Steuerhinterziehung auch mithilfe der Sparkassen – fast 30 Milliarden Euro Schaden

    Zum ersten Mal in der deutschen Justizgeschichte sind Banker angeklagt, die mit Cum-Cum-Aktiengeschäften Geld verdient haben. Auch Sparkassen haben zu dem Steuerschaden beigetragen.

    Von Meike Schreiber und Markus Zydra
  • Finanzindustrie
    :Me Too-Vorwürfe erschüttern erneut die Deutsche Bank

    Eine Mitarbeiterin klagt auf Schadenersatz – es geht um möglichen Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung. Die Bank reagiert mit einer internen Untersuchung, doch der Fall wirft grundsätzliche Fragen über den Umgang mit solchen Anschuldigungen auf.

    SZ PlusVon Meike Schreiber
  • Privatkundengeschäft
    :2000 Jobs in Gefahr: Deutsche Bank will im großen Stil Filialen schließen

    Die Deutsche Bank schließt weitere Filialen und plant den Abbau von 2000 Arbeitsplätzen – ihre Investmentbanker konnten sich dennoch über eine üppige Entlohnung freuen.

    SZ PlusVon Meike Schreiber
  • ExklusivImmobilienpreise
    :Mein Nachbar, der Pate

    Kriminelle investieren schmutziges Geld in Immobilien – mit Folgen für den gesamten Markt. Geldwäsche treibt die Preise in die Höhe, zeigt eine Studie. Aber warum ist es so schwer, dagegen vorzugehen?

    SZ PlusVon Stephan Radomsky, Meike Schreiber und Markus Zydra
  • Deutsche Bank
    :Verrat zwischen Siena und Frankfurt

    Ein Ex-Manager fordert von der Deutschen Bank 152 Millionen Euro, weitere Klagen könnten folgen. Der Grund: Ein Deal in Italien endete für sie vor Gericht, die Männer fühlen sich zu Unrecht um ihre Karrieren gebracht. Nun könnten alte Verstrickungen aufgearbeitet werden.

    SZ PlusVon Meike Schreiber
  • Weltwirtschaft
    :Kommt jetzt die Trumpzession?

    Der Kursrutsch an der Börse hat Millionen Amerikaner ärmer gemacht. Schon geht in den USA die Angst vor einer Wirtschaftskrise um. Die Deutschen klammern sich derweil an eine Hoffnung.

    SZ PlusVon Kerstin Bund, Ann-Kathrin Nezik, Meike Schreiber und Markus Zydra
  • Gehälter
    :Deutsche Bank: 647 Mitarbeiter bekommen eine Million oder mehr

    Deutschlands größtes Geldhaus entlohnt seine Führungsriege üppig, auch die Investmentbanker kassierten so viel Boni wie seit zehn Jahren nicht – obwohl die Bank 2024 weniger Gewinn gemacht hat.

    Meike Schreiber
  • Geldanlage
    :Die Bafin und die Zertifikate – Freifahrtschein für eine Branche?

    Die Finanzaufsicht Bafin hat den Zertifikate-Boom untersucht. Eine systematische Fehlberatung konnte sie Banken und Sparkassen offenbar nicht nachweisen. Verbraucherschützer kritisieren das.

    Von Meike Schreiber
  • Welthandel
    :Trump und der brutale Schutzgeldplan

    Die USA wollen die Welt mit einem Deal in die Knie zwingen: Wer unter dem nuklearen Schutzschirm bleiben will, soll dafür zahlen – und den Dollar abwerten. Das birgt massive Risiken für die globale Wirtschaft.

    SZ PlusVon Meike Schreiber und Markus Zydra
  • Finanzindustrie
    :Wie die Volksbanken hochriskante Geschäfte verhindern wollen

    Die Bankengruppe verschärft ihre internen Regeln – zu viele Mitglieder haben in den vergangenen Jahren über die Stränge geschlagen, teure Sanierungen waren die Folge.

    SZ PlusVon Meike Schreiber
  • Leitzinsen
    :Was die EZB-Zinssenkung für Sparer bedeutet

    Die Europäische Zentralbank senkt erneut die Leitzinsen. Während Banken oft zögern, Zinserhöhungen weiterzugeben, reagieren sie bei Senkungen überraschend schnell.

    SZ PlusVon Meike Schreiber und Markus Zydra
  • Wirtschaftskriminalität
    :80 Millionen Euro, rausgetragen in einer Sporttasche

    Die Europäische Staatsanwaltschaft schlägt Alarm: Warum bleibt der Mehrwertsteuerbetrug in der EU ein Milliardengeschäft, und wieso fehlt es an effektiven Gegenmaßnahmen?

    SZ PlusVon Meike Schreiber