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Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2018
2806 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Russland will die Verträge mit dem ukrainischen Staatskonzern Naftogaz beenden. Dies könnte Sorgen in der EU auslösen, denn die Ukraine ist das wichtigste Transitland für russisches Erdgas nach Westeuropa.
Wer sich fürs Handwerk entscheidet, erhält mehr als nur Geld, sagt Verbandspräsident Hans Peter Wollseifer. Das Geschäft läuft gut, Sorgen macht er sich dennoch: Der Nachwuchs fehlt.
Der Autokonzern bereitet seine Lkw- und Bussparte mit den Marken Scania und MAN auf einen möglichen Börsengang vor. Der Schritt wäre die Abkehr von der Strategie des langjährigen VW-Chefs Ferdinand Piëch.
Der Verkauf des Finanzinstituts ist noch nicht durch. Beim anstehenden Wechsel der Einlagensicherung tun sich neue Hürden auf.
Die rechtsgerichtete Liste "Zentrum" tritt an mehreren Standorten an. Zum Teil auch erfolgreich.
Der frühere Hauptaktionär von Air Berlin, Etihad Airways, hatte der Fluggesellschaft Hilfe zugesagt, sie aber später zurückgezogen. Das führte zu deren Insolvenz. Nun wollen die Gläubiger Schadenersatz.
Weltweit sind mehr als fünf Billionen US-Dollar in ETFs angelegt. Fondsmanager finden das gar nicht gut. Ihrer Ansicht nach gefährdet passives Investieren den Kapitalismus. Stimmt das?
Mit seiner Ankündigung von Schutzzöllen würgt US-Präsident Donald Trump die Erholung der Börsen ab. Die USA weiten zudem ihre Ölfördermengen immer weiter aus. Am Markt wächst daher die Sorge vor einem Überangebot.
Besonders Augsburg könnte betroffen sein. Grund sind Probleme beim Großraumjet und beim Militärtransporter.
Die Aktien der Medizintechnik-Sparte Healthineers werden ab dem 16. März an der Börse gehandelt - bis dahin sollen bis zu 15 Prozent verkauft sein.
Gummi Hafsteinsson beschäftigt sich damit, wie man Computer mit Sprache steuern kann. Er entwickelt Googles virtuellen Assistenten.
Es sind stürmische Zeiten. Die Digitalisierung sortiert komplette Wertschöpfungsketten neu, Veränderung ist der neue Normalzustand unserer Wirtschaft. Aber Unternehmen können von Diversity profitieren.
Urlauber möchten willkommen sein, auch wenn sie in Massen aufkreuzen. Sie suchen ein authentisches Erlebnis, ein unberührtes Paradies - ohne Rücksicht auf Verluste.
Erst Stahl und Aluminium, nun auch Autos: Donald Trump kündigt weitere Zölle an. Europa sollte darauf nicht mit Vergeltung reagieren, sondern mit klugen Vorschlägen.