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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Ein neuer Reisepass kostet nur 250.000 Dollar. Immer mehr Steueroasen verkaufen Staatsbürgerschaften.
Sind Jutebeutel und Mehrwegtaschen wirklich besser als Plastiktüten?
Notenbankchef Kuroda hat kein Glück mit seiner Geldpolitik - nun will er die Aktienkäufe verdoppeln. Die Börse sieht darin nur die Ratlosigkeit Kurodas beim Versuch, die japanische Wirtschaft endlich anzukurbeln.
Öffentliche Museen haben zunehmend Probleme, große Ausstellungen zu versichern. Weil die Preise auf dem Kunstmarkt stark gestiegen sind, ist auch die Versicherung teurer.
Zum Wochenschluss rutschen die Kurse am deutschen Aktienmarkt ins Minus. Investoren treiben am Hexensabbat die Preise in die von ihnen gewünschte Richtung.
Der Volkswagen-Konzern baut weiter um: Stephan Winkelmann, seit elf Jahren Chef der Sportwagentochter, soll zu Audi wechseln. Nachfolger soll dann mit einem ehemaligen Ferrari-Mann wieder ein Italiener werden.
Deutschlands größter Spielhallen-Unternehmer, Paul Gauselmann, sichert die Zukunft seines Reichs - solange er noch kann.
Der Konzern schafft die traditionsreiche Mitarbeiterzeitung "Der Lufthanseat" ab - nicht mehr zeitgemäß, heißt es.
Kenneth Feinberg soll VW-Kunden in USA von Klagen abhalten. Er ist sonst mit Klagen im Zusammenhang mit tödlichen Unfällen beschäftigt.
Wer will schon in das neblige Schweizer Mittelland umziehen? Die Kleinstadt Olten wirbt daher aktiv um neue Bürger - mit kostenlosem Probewohnen und Restaurant-Gutscheinen.
Die Idee ist schön: Weggeworfene Tüten werden einfach zu neuen. Aber so einfach funktioniert das nicht.
Unangenehme Ereignisse zu verdrängen, tut oft gut. Doch manchmal kann das Vergessen auch sehr teuer werden.
Vor allem in der Adventszeit geben viele Deutsche Geld an Hilfsorganisationen. Sie wollen damit helfen - auch sich selbst.
Kommende Woche jährt sich zum 80. Mal der Todestag von Kurt Tucholsky, dem großen Journalisten und Schriftsteller. Und sonst? Nichts los. Also wagen wir einen prophetischen Blick ins nächste Jahr.
Politik und Wirtschaft sollten aufhören, den Verbraucher für dumm zu verkaufen.
Die EU will ab 2016 neue Regeln für die Testverfahren einführen - zur Freude deutscher Hersteller.
Sie kann sprechen und vereinbart Arzttermine per App: Investoren planen eine innovative Versicherung.
Nur wenige lassen sich bislang außerhalb Deutschlands beraten - mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs dürften es nun mehr werden.
Medienberichten zufolge läuft der Vertrag des zurückgetretenen VW-Chefs noch bis Ende 2016.
Sich wie ein Trader fühlen, mit riskanten Zertifikaten und Optionen viel Profit machen. Manche Anleger suchen diesen Nervenkitzel. Und die Börse ist ein Ort, der ihnen schnellen Reichtum verspricht.
Protokolle bringen Verbrauchern oft nur wenig Erkenntnis. Nun wird ein neuer Versuch gestartet.
Die Meyer-Werft will ihren Betriebsratschef feuern. Der Antrag scheitert zwar vor Gericht, trotzdem will der Konzern nicht aufgeben - auch wenn es den guten Ruf kostet.