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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2015
1584 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der griechische Finanzminister Varoufakis behauptet, dass seine Entmachtung durch Tsipras keine Entmachtung war. "Ich gebe den Ton an", bekräftigt er. Doch hört ihm noch jemand zu? Am Mittwoch musste ihn übrigens seine Frau retten - als es fast zur Prügelei kam.
Dürfen Mieter wegen eines benachbarten Bolzplatzes ihre Miete reduzieren? Der Bundesgerichtshof wischt nun mit einer weitreichenden Entscheidung die oft geübte bisherige Vorgehensweise vom Tisch.
Tengelmann und Edeka beantragen eine Ministererlaubnis, um den geplanten Deal doch noch durchzubringen. Die Erfolgsaussichten sind aber gering.
Der langjährige Chef des Reifenherstellers Michelin, François Michelin, ist im Alter von 88 Jahren gestorben.
Kurzzeitjubiläum in Athen. In den vergangenen 100 Tagen haben wir viel über Brüsseler Kabale gelernt. Besser, wir hätten etwas über die richtige Politik gelernt.
Nach dem Unglück soll bei Lufthansa Normalität einkehren. Die Frage lautet: Wie soll der Pilotenkonflikt nun geklärt werden?
Der dänische Politikwissenschaftler Bjørn Lomborg attackiert die Zukunftsziele der Vereinten Nationen. Nicht weniger als 150 davon hält er für überflüssig.
Der Technologiekonzern Bosch erholt sich vom Solar-Desaster und setzt auf die Vernetzung von Verkehr.
"Let me entertain you": Konzernchef Martin Winterkorn und Robbie Williams treten auf einer Party in Berlin auf. Die Stimmung ist gut, von Führungskrise ist keine Rede. Alle bemühen sich krampfhaft um Normalität.
Der Bund macht keine neuen Schulden - warum steigen die Schulden trotzdem? Weil Extra-Haushalte angestiegen sind. Dieses System muss geändert werden.
Regisseur Andreas Dresen über Existenzangst, Leben im Zoo - und warum Kunst in der Diktatur blühen kann.
Fünf Wochen nach dem Absturz von Flug 4U9525 treffen sich in Hamburg die Lufthansa-Aktionäre. Die Fluggesellschaft ist schwer angeschlagen - wirtschaftlich, aber vor allem emotional.
Der ehemalige Top-Manager Thomas Middelhoff ist entlassen worden - aber wer die Kaution gestellt hat, ist unklar. Und auch sein neuer Aufenthaltsort.
Schlaflos in Mailand - die Ausrichter der Expo und ihre Helfer wissen nur zu gut, wie sich das anfühlt. Seit Monaten wird auf dem Expo-Gelände rund um die Uhr rangeklotzt, damit die Pavillons nach Jahren der Bummelei rechtzeitig fertig werden.
Warum demonstrieren Beschäftigte am 1. Mai? Die Spur führt zu einem deutschen Möbelpolsterer, der im 19. Jahrhundert in die USA floh und dort gegen einen brutalen Kapitalismus aufbegehrte.
Der nordamerikanische Warenhauskonzern Hudson's Bay interessiert sich plötzlich für die Kaufhauskette Galeria Kaufhof. Was wird aber dann aus Karstadt? Der Konzern gilt ebenfalls als Interessent für die Kaufhof-Filialen.
Genervte Bewohner können nicht einfach so die Miete wegen Kindergeschrei vom benachbarten Bolzplatz mindern.
Die digitale Ära macht aus Beschäftigten Leibeigene, warnt ein Harvard-Ökonom. Seine Lösung ist erzkapitalistisch.
Die Lebensversicherer leiden unter den niedrigen Zinsen und suchen Erleichterungen bei den Spezialreserven.
In einem Zukunftslabor erforscht die Deutsche Bahn die Mobilität von morgen - aus Angst vor der Konkurrenz durch Google und selbstfahrende Autos.
Seit 100 Tagen ist Alexis Tsipras Premier. Gegen den Widerstand der eigenen Syriza-Mannen sind jetzt schmerzhafte Kompromisse nötig. Die Zeit des Lavierens muss vorbei sein.
895 000 Euro musste der ehemalige Arcandor-Chef zahlen, um aus der Untersuchungshaft entlassen zu werden. Keine leichte Sache für den Ex-Manager, der inzwischen Privatinsolvenz angemeldet hat. Doch irgendwie hat er das Geld nun doch beisammen bekommen. Jetzt ist er frei - vorläufig.
Der Regisseur von "Taste the Waste" gründete die Online-Plattform Foodsharing, um übriggebliebene Lebensmittel zu vermitteln. Klare Konkurrenz für die Tafel. Jetzt kooperieren die beiden.
Die Lufthansa präsentiert sich auf der Hauptversammlung als schwer angeschlagener Konzern - wirtschaftlich und vor allem emotional. Lufthansa-Chef Spohr gelingt es, die Fassung zu wahren. Bis auf einen Moment.
Fünf Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland hatten im vergangenen Jahr neben ihrer Haupttätigkeit mindestens noch einen weiteren Job. Vor allem Frauen gelangen in diese Situation.