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Archiv für Ressort Medien - 2022
1842 Meldungen aus dem Ressort Medien
Jimmy Donaldson ist seit einigen Tagen der meistabonnierte Youtuber der Welt. Seine Methode: zur Schau gestellter Überfluss.
Die aktuelle Staffel von "Chez Krömer" hat mit den Gästen Heinz-Christian Strache und Julian Reichelt Aufsehen erregt. Nun wird sie eine Folge kürzer sein.
Jetzt also wirklich: Ellen Pompeo, die Darstellerin der Titelfigur Meredith Grey, hört nach 17 Jahren bei "Grey's Anatomy" auf. Die Zukunft der Serie ist ungewiss.
Die "New York Post" witzelt über Donald Trump und selbst Fox News scheint sich vom ehemaligen Präsidenten abzuwenden.
Mit dem "Rasenmäher" durchs Programm: 41 Millionen Euro muss der Rundfunk Berlin-Brandenburg sparen - und zwar sofort.
Natalia Wörner spielt eine Anwältin, die sich auf Sexualdelikte und Fälle von häuslicher Gewalt spezialisiert hat. "Die Macht der Frauen" ist ein Krimi, aber kein normaler.
Am 20. November startet die WM in Katar: Welcher Sender wann welche Spiele überträgt. Ein Überblick.
Im Dresdner Fall "Katz und Maus" versteigt sich ein Vater in Verschwörungsmythen. Ein aufregender Thriller, der ein Kernphänomen der Gegenwart trifft.
Liebesdramen, Zeitreisen und eine Kinder-Radionacht: die spannendsten Hörfunk-Sendungen der kommenden Tage.
"Die Wannseekonferenz", "Nightmare Before Christmas", "Billy Elliot - I Will Dance", "Kingsman: The Golden Circle" und "Network": die Filmtipps zum Wochenende.
Robert Habeck patzt optimistisch gegen Maybrit Illners ungenaue Schwarzmalerei. Wirtschaftskrise? Wohlstandsverlust? Es wird okay.
"Heavy Metal Saved My Life!": Eine zweiteilige Fernseh-Dokumentation nähert sich der speziellen Wirkung von hartem Sound in existenziellen Krisen.
Nach dem Skandal um die entlassene Intendantin Patricia Schlesinger soll nun geklärt werden, ob die Landesregierung ihre Rechtsaufsicht ausreichend wahrgenommen hat.
Ulrich Lampen setzt die Marcel-Proust-Hörspielserie von SWR und DLF fort mit einem nüchternen Blick auf das Begehren.
An einem Tag, in einem kurzen Moment kann viel passieren, das hat diese Woche in erschreckender Deutlichkeit gezeigt. Die Talkrunde bei Sandra Maischberger indes zeigt dem weltmüden Zuschauer etwas anderes.
Nach dem Erfolg mit seine Recherchen über Ken Jebsen untersucht Khesrau Behroz jetzt den Fall des "Drachenlords". Im Gespräch erzählt er, was das Besondere an dem Medium ist und warum Podcaster sich wie im Wilden Westen fühlen.
Während ARD und ZDF nach dem Raketeneinschlag in Polen abwarten, geht auf Twitter die Angst um. Warum es wichtig ist, über das Nichtwissen zu sprechen.
Ein Krawall-Eklat im Fernsehen bewegt Frankreich. Auf den ersten Blick geht es darum, dass ein Politiker beleidigt wird - auf den zweiten um einen milliardenschweren Medienunternehmer.
Teenager verdrängen in "Tell me everything" ihre Gefühle mit Drogen, Sex und Partys. Es geht hier ganz unsentimental um Depression und Angstzustände.
Wer kritisch berichtet, wird wegen Extremismus verurteilt: Trotzdem widersetzen sich in Belarus noch immer viele dem Regime. Wie eine Journalistin im Exil für ihre inhaftierten Kollegen kämpft.
In einer großartigen Abschiedssendung dekonstruiert der Moderator sich selbst. Sein Vorsatz im neuen Lebensabschnitt: helle Kleidung tragen und gut riechen.
Der frühere "Bild"-Boss und heutige Youtuber ist bei Kurt Krömer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu Gast. Dass dieser Mann dabei wie ein Opfer wirkt, ist fast ein Kunststück. Ein wirklich schlechtes.
Eine ARD-Serie erzählt kurzweilig von der jungen Deutsch-Algerierin Lamia, die von zu Hause ausziehen will.
Olli Dittrich wird zum Friseur des Fifa-Präsidenten Gianni Infantino und zu dessen Geldboten. Das ist manchmal eher verwirrend als komisch.
Zu ihrem 20. Jubiläum wollen Thiel und Boerne zeigen, dass sie auch klassischen Krimi können. Wie schade.
Bei "Anne Will" prallen die Meinungen zum Bürgergeld hart aufeinander. Aber es schimmern auch zarte Kompromisslinien durch.
Der lustige "Carpool Karaoke"-Star James Corden hat eine Serie auf Amazon. Die ist höchst erratisch, leider nicht auf die kunstvolle Art.
Der Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger bilanziert die Skandalgeschichte der anstehenden WM - und damit seine eigene Entfremdung von diesem Sport.
Mit vier Jahren floh Waslat Hasrat-Nazimi mit ihren Eltern aus Afghanistan nach Deutschland. Ein Interview mit der Journalistin über Flucht, Angst und politische Fehler.