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Archiv für Ressort Kultur - 2023
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In Ulrich Rasches Inszenierung von "Agamemnon" am Münchner Residenztheater rennen die Figuren gegen ihr Schicksal an, ausweglos.
Der Schauspieler wurde in den Siebzigern durch Filme wie "Love Story" berühmt. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.
Exklusiv Die Investitionen in die Goethe-Institute waren schön wie ein Elfmeter - einige nun zu schließen, ist hingegen eine schlechte Taktik.
Neil Young, der Produktivste derer, die von der Gegenkultur der Siebziger noch übrig sind, erkundet auf "Before and After" das eigene Schaffen.
Saisoneröffnung mit "Don Carlo" in der Scala: Anna Netrebko triumphiert zwar, aber die Premiere in Mailand spiegelt immer auch die Zustände im Land wider. Da liegt vieles im Argen.
Zum seltsamen Verhalten der millionenschweren Raplegende - und ihrem neuen Album "Pink Friday 2".
Stress, Angst, Untergang - hier sind wir Deutschen noch Weltmeister. Das hat Konsequenzen. Vor allem für unsere Kinder. Eine kleine Nachbetrachtung zum sogenannten "Pisa-Schock".
Ganz Europa rückt nach rechts, nur Polen hat die Populisten abgewählt. Roadtrip durch ein Land, das Hoffnung macht.
"Muttersprache Mameloschn" von Sasha Marianna Salzmann über eine jüdische Familie in der DDR ist schon mehr als zehn Jahre alt. Wie gut ist der Text gealtert?
100 Jahre ist es her, dass Brechts "Baal" zum Skandal - und umgehend abgesetzt wurde. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Sie lieben Indie? Dann ab zum neuen Album von Indigo De Souza, die Sängerin belebt das Genre gerade neu.
Annette Mingels widmet dem Antitypen unserer Zeit, dem eitlen, egomanen, in die Jahre gekommenen Familienvater einen ganzen Roman. Ist er noch zu ertragen?
Rodrigo Sorogoyens Film "Wie wilde Tiere" lässt Aussteiger und Abgehängte brillant aufeinanderprallen.
Das "Time Magazine" kürt die amerikanische Sängerin Taylor Swift zur "Person des Jahres", weil sie weit mehr ist als eine Sängerin.
Asmik Grigorian begeistert als männerhassende Turandot an der Wiener Staatsoper. Und Jonas Kaufmann?
Am Sonntag wird der Friedensnobelpreis an die iranische Journalistin Narges Mohammadi verliehen. Sie hat eine Doku über die Brutalität der Haftbedingungen in Iran gemacht. Und sitzt nun wieder im Gefängnis.
"Das Beste kommt noch" soll Til Schweigers Comeback nach Berichten über alkoholisierte Ausraster am Set sein. Blöderweise ist der Film nicht gerade ein Plädoyer für Abstinenz.
Suzie Millers "Prima Facie" ist der Bühnenhit der aktuellen Spielzeit. Das Stück ist verdammt nah dran an der brutalen Realität des Gerichtssaals.
Der Verfassungsschutz stuft die AfD in Sachsen als "gesichert rechtsextremistisch" ein - welche Chancen hätte ein Verbotsantrag? Einschätzungen von Christoph Möllers, Verfassungsjurist mit Erfahrung aus dem Verfahren gegen die NPD.
Von Barbie bis Taylor Swift: In einem interaktiven Zeitstrahl zeigt und analysiert die SZ die wichtigsten kulturellen Ereignisse und Entwicklungen des Jahres.
Die Herausforderung im Kampf gegen Terrorpropaganda besteht nicht mehr darin, schreckliche Bilder aus dem Netz zu fischen. Es geht längst darum, Parallelwelten zu verhindern.
Taylor Swift und "Barbie" sind die erfolgreichsten Kulturprodukte des Jahres. Was bedeutet das für die Zukunft der Unterhaltungsbranche?
Exklusiv Das Wichtigste im Leben kann nicht gesagt, kann nur geschrieben werden: Die Rede von Jon Fosse zur Verleihung des Literaturnobelpreises in Stockholm.
Das Letzte, was Keith Richards fast umgebracht hat, war ein herabfallendes Buch von Da Vinci - sagt der "Stones"-Gitarrist zumindest. Ein Gespräch über den Tod. Und, klar, das ewige Leben.
Der grandiose Geiger Frank Peter Zimmermann hat den zweiten Teil von Johann Sebastian Bachs Soli eingespielt: ein Ereignis.
Pınar Karabulut und Rafael Sanchez übernehmen von der Saison 2025/26 an die Leitung des Schauspielhauses Zürich.
Michael Krüger hat unzählige Bücher lektoriert - und als Autor nicht wenige geschrieben. Ein Gespräch zum 80. Geburtstag - über das revolutionäre Berlin 1968 und die Frage, wer eigentlich den Titel von Walter Kempowskis "Tadellöser & Wolff" erfunden hat.