- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - März 2015
565 Meldungen aus dem Ressort Kultur
WDR-Nachttalker Jürgen Domian hört 2016 nach 20 Jahren auf. Der WDR verliert somit eine wichtige Marke in seinem Programm
Live-Streaming erobert das Netz und die Welt. Eine neue Software birgt gewaltiges Potenzial in positiver wie negativer Hinsicht
Wie arbeitet die Welt? In mehr als 400 Filmen aus 15 Städten und fünf Kontinenten versucht sich eine Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt der Frage anzunähern.
Am Rande der Dreharbeiten zu einer französischen Reality-Show hat es Tote gegeben. Wieder einmal. Diesmal sterben zehn Menschen, darunter bekannte Sportler, bei einer Hubschrauber-Kollision
Frei Otto, ein Visionär, der sich nicht für Ruhm, sondern für das Ausprobieren, das Wagen interessierte. Seine Dächer sind das Gegenteil von Deckeln. Dass Bauen eine zutiefst menschliche Sehnsucht ist, davon war der Architekt überzeugt.
Die Familie von Soullegende Marvin Gaye hatte gegen die beiden US-Musiker geklagt: Ihr Song "Blurred Lines" ähnle zu stark Gayes Hit "Got to Give It Up" von 1977. Das sieht ein Gericht in Los Angeles genauso.
Mit seiner Zeltdachkonstruktion über dem Münchner Olympiastadion erlangte er Weltruhm: Nun ist der Architekt Frei Otto im Alter von 89 Jahren gestorben. Posthum wird ihm der Pritzker-Preis verliehen. Von der Ehrung hatte er noch vor seinem Tod erfahren.
Andreas Kümmert äußert sich nach seiner Absage, am Eurovision Song Contest teilzunehmen, erstmals öffentlich. In einem Facebook-Post wendet er sich an seine Kritiker - mit deutlichen Worten .
Die Nachrichtensprecherin Rima Karaki wirft den Islamisten Hani al-Sebai in einem Live-Interview aus dem Programm und wird dafür auf der ganzen Welt gefeiert.
Bei einem Festival des Misserfolgs in Stuttgart diskutierten Künstler und Wissenschaftler über Strategien des Scheiterns
Wir kennen Chuck Norris als Karatemeister, Tang-Soo-Do-Virtuosen und Actionhelden. Doch sind es die Chuck-Norris-Sprüche, die ihn zum Kult machen. Wie lautet Ihre Hommage an den härtesten Senior der Welt?
Video
Video Eins nach dem anderen: Zwei Arbeiter und dutzende Colaflaschen.
Video
Video Die Schicht ist zu Ende: Arbeiter in Portugals Hauptstadt machen sich auf den Heimweg.
Video
Video Anstrengende Langeweile: Im cin Lodz bewacht eine Frau die Ausstellungsstücke.
Video
Video Unter welchen Bedingungen haben sie wohl gearbeitet? Arbeiterinnen verlassen eine Textilfabrik in Bangladore.
Video
Video Straßenkunst statt Arbeitskraft: Ein Frida-Kahlo-Darstellerin in den Straßen von Mexiko-Stadt.
Video
Video Ein Arbeiter in Rio bedient eine Maschine.
Fast jeder hat ein Smartphone, fast jeder hat darauf Hunderte Fotos - und immer mehr davon sind richtige Kunstwerke. Um die zu zeigen, hat Rosa, 27, ein Magazin für Smartphone-Fotografie erfunden: "The Smart View". Ein Gespräch über Instagram-Stile und das Fotolabor in der Hosentasche.
Sie wählen ein Thema, er schreibt ihnen ein paar Verse. Für Lynn Gentrys Spontangedichte stehen die New Yorker in der U-Bahn Schlange.
Hat er 50 Millionen Dollar abgezweigt? Der Genfer Kunsthändler Yves Bouvier steht unter Betrugsverdacht. Jetzt wehrt er sich in Interviews - und vergleicht sich mit einem Handyverkäufer.
Chuck Norris wurde mit Muskeln und Maschinengewehren berühmt, doch er hat viel mehr zu bieten. Zum Geburtstag des Actionhelden: eine Gratulation mit fünf kuriosen Fakten.
Geht der Bild-Chefredakteur jetzt unter die Battle-Rapper? Es sieht aus, als würde er einen Diss-Track gegen Bushido vorbereiten. Ziemlich gute Nachricht, finden wir.
Es wird getrunken, gehurt und gelesen: In seinem letzten Buch beschreibt Fritz J. Raddatz die Freundschaft zu Verleger Heinrich Maria Ledig-Rowohlt. Für ihn selbst ist es "die Geschichte zweier Männer, die einmal fast einer gewesen sind".
Widmungen in Büchern sind private Botschaften von Schriftstellern, die eigentlich keiner versteht. Kurz vor der Leipziger Buchmesse lüften zehn Autoren ihr Geheimnis.
Frauen sind in Hollywood vielleicht schlechter bezahlt - aber alles gefallen lassen müssen sie sich trotzdem nicht. Die Schauspielerin Sigourney Weaver über fiese Chefinnen und despotische Regisseure.
Schon als Baby weinte sie nie. Sie war nie anstrengend, nie wild. Krimi-Autorin Andrea Maria Schenkel war der Inbegriff einer guten Tochter. Bis sie erkannte, wie wichtig es ist, nicht immer nur brav zu sein.