Bonn:Christian Wolff: Freizeit ohne Party und Spektakel

Aschau im Chiemgau (dpa) - Der Schauspieler Christian Wolff mag es in seiner Freizeit einfach und bescheiden. Er denke zwar auch mit 80 Jahren keineswegs ans Aufhören, sagte er der Deutschen Presse-Agentur kurz vor seinem 80. Geburtstag am 11. März. Dennoch genieße er zwischendurch auch mal das "Rentnerleben": zuhause mit seiner Frau Marina im oberbayerischen Aschau nahe dem Chiemsee, wo das Paar seit den 1990er Jahren lebt.

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Aschau im Chiemgau (dpa) - Der Schauspieler Christian Wolff mag es in seiner Freizeit einfach und bescheiden. Er denke zwar auch mit 80 Jahren keineswegs ans Aufhören, sagte er der Deutschen Presse-Agentur kurz vor seinem 80. Geburtstag am 11. März. Dennoch genieße er zwischendurch auch mal das „Rentnerleben“: zuhause mit seiner Frau Marina im oberbayerischen Aschau nahe dem Chiemsee, wo das Paar seit den 1990er Jahren lebt.

Wolff, in Berlin geboren und aufgewachsen, war in der Rolle des Oberförsters Martin Rombach in der ZDF-Serie „Forsthaus Falkenau“ berühmt geworden. Er dreht aber zahlreiche Kino-Filme und stand in vielen TV-Produktionen vor der Kamera. Derzeit ziehe es ihn vor allem auf die Bühne. In Bonn wird er an seinem Geburtstag im Contra-Kreis-Theater in „Fremde Verwandte“ spielen, mit seinem Sohn Patrick Wolff, der auch im Stück sein Sohn ist.

Nach einem Herzinfarkt hatte Wolff nach fast 20 Jahren und rund 220 Folgen die Rolle des Oberförsters Rombach 2006 an Hardy Krüger jr. abgegeben - lange bevor das Sender 2012 das Aus der Serie verkündete. „Es war eine Entscheidung, die ich für mich und für meine Gesundheit getroffen habe.“ Im Nachhinein betrachtet sei das richtig gewesen.

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