Mike Mohring - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Mike Mohring

CDU
:"Das letzte Jahr war ein schlimmes"

Christian Hirte soll Thüringens CDU erneuern. Der neue Vorsitzende reißt zwar nicht mit, zeigt aber die Zuversicht, die die Landespartei gerade dringend braucht.

Von Ulrike Nimz

Thüringen
:AfD-Chef Höcke kandidiert bei Ministerpräsidentenwahl

Die Thüringer AfD stellt ihren rechtsextremen Fraktionschef als Gegenkandidaten zum Linken-Politiker Bodo Ramelow auf.

CDU in Thüringen
:Abschied vom Wetterhahn

Nach Mike Mohrings Rückzug steht die CDU in Thüringen vor einer Richtungsentscheidung: Es geht um eine neue Führung - und darum, ob sie den Linken Bodo Ramelow zum Regierungschef wählt.

Von Ulrike Nimz und Antonie Rietzschel

Thüringen
:Tiefensee: Wahl Ramelows mit Stimmen der CDU möglich

Dem Thüringer SPD-Chef zufolge kommt seitens der CDU Bewegung in die Debatte. Bei einem anderen Thema liege man aber noch weit auseinander.

Lieberknecht-Rückzug
:Die CDU hat sich in eine ausweglose Situation manövriert

Nicht Ramelows Vorschlag war das Problem, sondern die Forderungen der CDU im Thüringer Landtag. Christine Lieberknecht steht nicht mehr zur Verfügung und ruft ihre Fraktion dazu auf, Ramelow aktiv zu unterstützen.

Von Antonie Rietzschel, Leipzig

Thüringen
:Mohring zieht sich von CDU-Landesvorsitz zurück

Nach der Krise bei der Regierungsbildung sagt der Thüringer CDU-Chef, er wolle einer Neuaufstellung seiner Partei nicht im Wege stehen. Für die Partei ist es der zweite Rückzug einer Führungspersönlichkeit in dieser Woche.

Von Camilla Kohrs

Thüringer CDU
:Stunden der Abrechnung

Thüringens tief gespaltene CDU findet einen Schuldigen für das Abstimmungsdebakel im Landtag - und drängt ihren Fraktionschef Mike Mohring zum Rückzug.

Von Ulrike Nimz und Antonie Rietzschel

Thüringer Ministerpräsidentenwahl
:Die CDU sucht Alternativen zur Neuwahl

CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer wollte sofortige Neuwahlen, nachdem CDU, AfD und FDP den neuen Regierungschef in Erfurt wählten. Nun räumt sie der Landes-CDU eine Schonfrist ein.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Thüringen: Das vergiftete Angebot der AfD

Nach der Landtagswahl in Thüringen gibt es keine Mehrheiten mehr für traditionelle Bündnisse. Doch welchen Weg wird die CDU wählen?

Von Cornelius Pollmer und Lars Langenau

Thüringen
:FDP muss um Einzug in den Landtag bangen

Die Liberalen hatten die Fünf-Prozent-Hürde mit nur fünf Stimmen überschritten - so das vorläufige Ergebnis. Doch Berichten zufolge verlieren sie nach erneuter Prüfung vier Stimmen in Weimar. CDU-Chef Mohring bringt eine von ihm geführte Minderheitsregierung ohne die Linke ins Spiel.

Landtagswahl in Thüringen
:Aufruhr in der CDU

Zusammenarbeiten mit der Linken? Niemals, sagen viele in der Union und fangen einen Vorstoß von Spitzenkandidat Mohring wieder ein. Dessen Vize nennt ein Bündnis mit der AfD als Option.

Von Detlef Esslinger
03:06

Prantls Politik
:Linke und CDU sollten in Thüringen gemeinsam regieren

In der CDU und in der FDP tun viele immer noch so, als handele es sich bei der Partei von Ministerpräsident Bodo Ramelow um eine linke AfD. Das ist auf furchtbare Weise falsch.

Videokommentar von Heribert Prantl

Landtagswahl in Thüringen 2019
:Warum die Regierungsbildung wohl kompliziert wird

Um welche Inhalte geht es? Wer kann künftig in Erfurt regieren? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Landtagswahl in Thüringen.

Von Lukas Wittland

SZ PlusLandtagswahl in Thüringen
:Vom Spieler zum Strategen

Mike Mohring gilt als einer der talentiertesten Politiker der CDU. Nach schwerer Krankheit ist er jetzt auf Wahlkampftour und sagt: "Menschen wollen von Menschen regiert werden, nicht von Maschinen."

Von Ulrike Nimz

Thüringen
:CDU-Spitzenkandidat hofft auf "mehr Rückenwind als zuletzt" aus Berlin

Mike Mohring kritisiert Streitigkeiten innerhalb der Bundesregierung. Für sich selbst sieht er bei der Landtagswahl im Oktober gute Chancen.

CDU
:So in diese Richtung etwa

Die CDU steht zur Koalition, aber in der Klimaschutzpolitik laviert sie ungemein. Die Christdemokraten wissen immer noch nicht, wie sie sich da positionieren sollen.

Von Robert Roßmann

Deutsche Einheit
:So will die CDU die Spaltung von Ost und West überwinden

Es gehe vor allem "um Chancengleichheit, Gerechtigkeit, Repräsentanz, aber auch um Respekt", heißt es in einem neuen Papier, das die CDU-Spitze jetzt beschlossen hat. Im Osten finden 2019 drei wichtige Landtagswahlen statt.

Von Robert Roßmann

Videobotschaft
:Thüringens CDU-Chef Mohring an Krebs erkrankt

Der 47-Jährige macht auf Facebook seine Erkrankung öffentlich und spricht von sehr hohen Heilungschancen. Bei der Landtagswahl in diesem Jahr soll er als Spitzenkandidat der CDU antreten.

SZ Espresso
:Nachrichten kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Umgang der CDU mit der AfD
:Menetekel Mohring

Der Thüringer Fraktionschef Mohring hat es nicht mehr in den CDU-Vorstand geschafft - eine Strafe für sein Kokettieren mit der AfD. Der Fall zeigt, dass die Union einstweilen bereit ist, die Linie ihrer Vorsitzenden Angela Merkel durchzuziehen.

Kommentar von Nico Fried

Angebliche Gespräche mit AfD
:Thüringer Fraktionschef Mohring fliegt aus CDU-Bundesvorstand

Um die Wahl von Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten zu verhindern, soll Thüringens CDU-Fraktionschef Mike Mohring mit der AfD Gespräche geführt haben - entgegen der Parteilinie. Auf dem Parteitag wird er nicht wieder in den Bundesvorstand gewählt.

Einigung beim Länderfinanzausgleich
:Union will gutes Regieren belohnen

Die 16 Landtagsfraktionen von CDU und CSU haben sich auf eine Reform des Länderfinanzausgleichs geeinigt. Reiche Bundesländer sollen auch künftig einen Teil ihrer Einnahmen an schwächere abtreten, die Transfers sollen aber reduziert werden - als Anreiz, erfolgreich zu wirtschaften. Eine Sonderregelung ist für Berlin vorgesehen.

Claus Hulverscheidt, Berlin

Thüringen
:Althaus stiftet Chaos

Verwirrung in Thüringen: Erst gab Dieter Althaus seine Amtsgeschäfte an seine Stellvertreterin ab. Jetzt nimmt er sie doch wieder selbst in die Hand. Die Opposition ist verwundert.

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