Sternenhimmel April:Der scheue PlanetKopernikus soll noch am Sterbebett bedauert haben, dass er Merkur nie gesehen hat. Im April bietet der Planet die besten Beobachtungsbedingungen.
Planetenforschung:Mit Schwung durchs AllZwei Raumsonden kurven in dieser Woche um die Venus und zapfen so Energie für ihre Reisen zur Sonne und zum Merkur.
Sternenhimmel Mai:Merkurs MückenflugIm Mai bieten sich gute Chancen, den Planeten Merkur am Himmel zu sehen. Nur sollte man wissen, wann man nach ihm sucht, denn das Beobachtungsfenster ist schmal.
Planetenforschung:"Wir fliegen in einen Pizzaofen"Mit seiner Temperatur von mehr als 430 Grad gehört der Merkur zu den am wenigsten erforschten Planeten. Das soll sich ändern: Am Samstag startet die Sonde "BepiColombo".
Mini-Sonnenfinsternis:Sehen Sie den Merkurtransit im LivestreamDie Mini-Sonnenfinsternis hat begonnen, Merkur steht genau zwischen Sonne und Erde. Verfolgen Sie den "Merkurtransit" im Livestream des Slooh-Observatoriums.
Astronomie:Schauspiel der SterneDie Kolping-Sternwarte in Forstinning macht an diesem Montagnachmittag ein seltenes Naturspektakel sichtbar: den Merkurtransit.
Astronomie:Sternschnuppen und Mini-Sonnenfinsternis über DeutschlandIn den kommenden Tagen gibt es zwei besondere kosmische Ereignisse: Merkur sorgt für eine kleine Sonnenfinsternis und die Aquariden regnen als Sternschnuppen herab.
SZ PlusSternenhimmel:Seltenes SpektakelDiesen Monat tritt Merkur vor die Sonnenscheibe. Das passiert pro Jahrhundert nur 13- oder 14-mal. Wer den schwarzen Punkt sehen will benötigt allerdings ein Fernrohr mit Filter. Die Sterne im Mai.
Weltraumforschung:Besuch beim heißen NachbarnDie Raumsonde "Messenger" erreicht heute Merkur, den sonnennächsten Planeten. Aber damit ist ihre Reise noch lange nicht vorbei.
Mission zum Merkur:Flugzeit sieben Jahre, einfachDie Nasa will sich mit der Raumsonde "Messenger" den zweitkleinsten Planeten unseres Sonnensystems genauer ansehen. Schließlich ist das letzte Mal 1975 eine Sonde am Merkur vorbei geschrammt - und hatte dabei nur eine Planetenseite fotografiert. Ihre Neugier lässt sich die Nasa 427 Millionen Dollar kosten.