Bildstrecke:Neue Bilder vom Merkur

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Messenger, Merkur

Quelle: SZ

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Die Raumsonde Messenger hat eine Reihe von Bildern von Gebieten des Merkur zur Erde gefunkt, die noch nie aus der Nähe aufgenommen wurden. Diese Aufnahme hier deckt ein Gebiet von etwa 200 Kilometern Breite ab.

Foto: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington/dpa

Messenger, Merkur

Quelle: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington/dpa

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Der Krater Sholem Aleichem (vorn) besitzt einen Durchmesser von 200 Kilometern. Die Oberfläche des sonnennächsten Planeten ist von Einschlagkratern übersät.

Foto: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington/dpa

Messenger, Merkur

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Ein Blick auf die Äquatorregion des Merkur. Die kleinsten hier erkennbaren Krater haben einen Durchmesser von 300 Metern.

Foto: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington/ddp

Messenger, Merkur

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Ein erstmals von Messenger aufgenommener Krater mit hellen, strahlenförmig von seinem Zentrum ausgehenden Materialablagerungen. Solche detaillierten Aufnahmen der Planetenoberfläche helfen Geologen, Rückschlüsse auf die Prozesse zu ziehen, die sich in unserem Sonnensystem abgespielt haben.

Foto: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington/ddp

Messenger, Merkur

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Dieser Doppelkrater (oben rechts) ist möglicherweise vulkanischen Ursprungs. Die Aufnahme entstand rund 58 Minuten vor der grössten Annäherung der Messenger-Sonde an den Merkur, bei einer Distanz von rund 18.000 Kilometern.

Foto: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington/ddp

Messenger, Merkur

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Messenger fliegt am Merkur vorbei - so stellen sich das die Forscher von der Nasa jedenfalls vor.

Foto: Nasa/Johns Hopkins University

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