Maximilian E. soll dem bewaffneten Arm der "Reichsbürger"-Gruppierung angehört haben, die mit Gewalt den Bundestag stürmen wollte. Sein Anwalt sagt: "Er leidet massiv unter der Haft."
MeinungExtremismus
:Hat niemand mitbekommen, wie diese Leute ticken?
Zu den festgenommenen Terrorverdächtigen aus der rechten Szene gehören Menschen, deren Aufgabe es eigentlich ist, den Rechtsstaat zu beschützen. Und das ist nicht die einzige Nachricht, die beunruhigen sollte.
Reichsbürger-Razzia
:Schon wieder die Elitetruppe der Bundeswehr
Nach rechtsextremistischen Umtrieben wurde das Kommando Spezialkräfte (KSK) reformiert. Doch nun steht ein Soldat erneut im Fokus der Sicherheitsbehörden: Er soll neben anderen sogenannten Reichsbürgern einen Staatsstreich geplant haben. Was über den Mann bekannt ist.
Bundeswehr
:Ansgar Meyer übernimmt als KSK-Chef
Der Brigadegeneral und letzte deutsche Afghanistan-Kommandeur tritt seinen schwersten Job an: Ruhe und Zuversicht in das skandalumwitterte KSK zu bringen.
Eliteeinheit der Bundeswehr
:Warum Kramp-Karrenbauer weiter auf das KSK setzt
Zwischenzeitlich stand nach Skandalen die komplette Auflösung des KSK im Raum. Doch so weit wird es nicht kommen - die Verteidigungsministerin sieht einen positiven Wandel.
Spezialkräfte
:Alles hört auf ein Kommando
Die Bundeswehr muss ihre Sondereinheiten enger kontrollieren, wenn sie den nächsten KSK-Skandal verhindern will.
Kommando Spezialkräfte
:Ein General wird zum Problem
Markus Kreitmayr sollte das Kommando Spezialkräfte reformieren. Jetzt gerät der Kommandeur in der Munitionsaffäre weiter in Bedrängnis - und mit ihm Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer.
Künstlersozialkasse
:Bloß nicht mehr als 450 Euro verdienen!
Freie Kulturschaffende, die während der Pandemie in anderen Jobs arbeiten, drohen aus der KSK zu fliegen. Sie sind schon wieder die Angeschmierten.
Bundeswehr
:Explosive Informationen
In einer Sondersitzung geht der Verteidigungsausschuss der Frage nach, wann Ministerin Kramp-Karrenbauer von der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte wusste. Die Antworten bleiben dürftig.
Munitionsaffäre
:Elitesoldat des KSK verurteilt
Er hatte in seinem Garten Waffen, Munition und Sprengstoff gehortet. Das Landgericht Leipzig verurteilt den mittlerweile suspendierten Ausbilder des Kommandos Spezialkräfte zu einer Bewährungsstrafe.
Munitionsaffäre
:"Wenn man da was abzwacken will, wäre das kein Problem"
Beim Leipziger Gerichtsverfahren gegen einen KSK-Soldaten geht es auch um die massenhaft verschwundene Munition beim Kommando Spezialkräfte. Zeugen berichten über Lücken bei der Kontrolle des bei Übungen benutzten Sprengstoffs.
KSK
:So nicht
Der Kommandeur des Kommando Spezialkräfte (KSK) verantwortet die Missstände.
KSK-Munitionsaffäre
:Schwere Versäumnisse im Umfeld Kramp-Karrenbauers
Die Aufarbeitung der Affäre in der Bundeswehr-Eliteeinheit KSK kommt nur schleppend voran. Es geht auch darum, wer wann von was wusste.
Bundeswehr-Skandal
:KSK-Kommandeur Kreitmayr steht kurz vor der Ablösung
Unter seiner Führung wurde eine fragwürdige Amnestie-Regelung für die straffreie Rückgabe von verschwundener Munition eingeführt. Der Kommandeur galt als Schlüsselfigur im Reformprozess des KSK.
ExklusivBundeswehr
:Mutmaßlicher Islamist beim KSK enttarnt
Der Mann war schon im vergangenen Jahr dem Militärischen Abschirmdienst gemeldet worden. Er wurde im Frühjahr aus der Bundeswehr entlassen.
Bundeswehr
:Bericht: Immer mehr Soldaten mit rechtsextremer Gesinnung
Gegen rund 550 Bundeswehrsoldaten wird inzwischen wegen des Verdachts auf Rechtsextremismus ermittelt. Besonders betroffen: die Eliteeinheit KSK.
Nato-Luftschlag bei Kundus
:KSK-Elitesoldaten unterstützten Bombenangriff
Neue Enthüllungen heizen die Debatte über den Luftangriff bei Kundus weiter an: Die Bundeswehr-Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) soll an dem Einsatz maßgeblich beteiligt gewesen sein. Die Grünen erheben derweil schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung.