Diese Serie widmet sich geologischen Phänomenen. Die Aufnahmen stammen aus dem gleichnamigen Fotoblog "Earth Talks" von Bernhard Edmaier und erscheinen hier in einer Kooperation. Mehr dazu auf www.bernhard-edmaier.de/blog
Der Ausbruch des Eyjafjallajökull auf Island vor zehn Jahren hat den internationalen Flugverkehr auf Wochen lahmgelegt. Neben Chaos und Zerstörung kann Vulkanasche auch Segen bringen.
Von Angelika Jung-Hüttl (Text) und Bernhard Edmaier (Fotos)
Explosionen haben in Jahrmillionen bis zu Tausende Meter weite Krater in die Erdkruste gerissen. Die Auslöser kommen aus dem Weltraum - oder dem Inneren der Erde.
Sie kentern, zischen, verwittern zu spektakulären Formen: Eisberge sind äußerst vielfältige Gebilde, wie diese Bilder zeigen.
Hart, stabil und felsenfest erscheinen die Alpen. Doch Falten im Gestein, bis zu Hunderte Meter groß, zeugen von einer bewegten Geschichte. Wie kann sich Fels so verbiegen?
Es gibt Seen, die sind um ein Vielfaches salziger als die Ozeane. Das ist auch optisch eindrucksvoll.
Lavaseen, Salzkamine, gespaltene Vulkankegel: Das "Afar-Dreieck" am Horn von Afrika ist eine Landschaft der Superlative. Gewaltige Kräfte zerren dort an der Erdkruste.
Eines der trockensten Gebiete der Erde, das Sandmeer der Namib-Wüste, ist durchzogen von Flüssen. Diese Luftaufnahmen erklären, wie das zusammenpasst.
Kilometerhohe Aschewolken, Ströme aus Lava, Explosionen: Kaum eine Naturgewalt ist so heftig wie ein Vulkanausbruch. Woher kommt diese Kraft aus dem Innern unseres Planeten?
Zentimeter für Zentimeter befördert der größte Gletscher der Alpen Eis und Geröll gen Tal. Luftaufnahmen zeigen diesen gewaltigen Prozess - und die Auswirkungen des Klimawandels.
Manche Felsformationen in den Wüsten der USA erinnern an gigantische Bügeleisen. Wie kommen die "Flatirons" zustande?
Text: Angelika Jung-Hüttl, Fotos: Bernhard Edmaier
Vor Australien taucht bei Ebbe eine riesige Insel aus dem Meer, übersät mit tosenden Flüssen und Wasserfällen.
Am "Champagne Pool" auf Neuseeland blubbert es unaufhörlich aus dem Untergrund, das heiße Wasser färbt die Bodenoberfläche in schrillen Farben.
"Pingos" sind kreisrunde Hügel in der Tundra im Norden Kanadas, die wie von Geisterhand jedes Jahr größer werden.
Von Angelika Jung-Hüttl, Fotos: Bernhard Edmaier